Datum | Ereignis |
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1534 |
Bei einer "Grenzscheidung" zwischen Niederbrechen und der Kellerei der Abtei St. Mathias in Villmar erfolgt eine Grenzfestlegung im Bereich der "Eselswiese", die einen Teil dem Dernbacher Hof bei Villmar und den anderen der Gemarkung Niederbrechen zuordnet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Villmar ; |
Eselswiese ; |
Abtei St. Matthias, Trier - Kellerei Villmar ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Grenzstreit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 087 ; |
1534 |
Das Kloster Gnadenthal besitzt den Zehnten einer Hube im Werschauer Feld und von mehreren Grundstücken im Feld nach Dauborn zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Gnadenthal ; |
Kloster Gnadenthal ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1534 |
Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Pachtertrag wegen Hagel nur 27 Malter Korn. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Pachtertrag ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |