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Epoche:
Kurtrierische Zeit II (1550-1599)

Datum Ereignis

1566

Die Pacht für die Kurfürstliche Mühle in Oberbrechen fällt zur Hälfte an Hessen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

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Kurfürstentum Trier

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Landgrafschaft Hessen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Handwerk und Gewerbe

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Mühlen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

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1566

Ein Wagen Heu hat den Wert von 40 Gulden (!), während beispielsweise ein Morgen Land 25, ein Haus 9-30 (je nach Größe), ein Pferd 6-10 und eine Kuh 5 Gulden kostet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Landwirtschaft

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Preise

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 063

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1566

In einer Akte bzw. Urkunde wird der Gemarkungsteil/der Flurname Bei der Rauschenmühle in Niederbrechen erwähnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Bei der Rauschenmühle

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Flurnamen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 085

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1566

In Niederbrechen gibt es laut Limburger Kellereirechnung zwei Mühlen: die kurfürstliche Mühle am Ort und eine am Wörsbach stehende, private Mühle ("Mühlchen unter Wersa"); die erste Mühle hat 3 Malter Korn als Zeitpacht, die zweite Mühle 2 Malter Wasserpacht zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Werschau

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Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle) (NB)

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Rauschermühle (NB)

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Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Handwerk und Gewerbe

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Mühlen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 059; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 034

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1566

Werschau und Neesbach besitzen Wälder im "Rodolffer Wald" bei Panrod; oberster Märker (Schutzherren), Erb- und Grundherr des Waldes ist jetzt der Graf von Nassau-Weilburg. Der Wald gewährleistet ähnlich wie ein Kirchhof, ein Asylrecht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

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Neesbach

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Panrod

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Rudolfswald bei Panrod (auch: Rodolffer Wald, Rodelßwald oder Rodolffer Wald)

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Grafschaft Nassau-Weilburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wald

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31

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