Datum | Ereignis |
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1579 |
Als ergänzende Schutzanlage in Oberbrechen verläuft hinter dem Dorfzaun der Dorfgraben ("grabentheil hinter dem Born") rund um das Dorf. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
grabentheil hinter dem Born (OB) ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Dorfbefestigung ; Dorfgraben ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 094, 096 ; |
1579 |
Das "Mühlchen unter Wersa" in Niederbrechen wird ab 1579 in den Limburger Kellereirechnungen als "Rauschermuln" zu Werschau (auch "Rauschenmühle") bezeichnet und erbringt 27 Malter an Wasserpacht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
Rauschermühle (NB) ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Mühlen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 034; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 060; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 35 ; |
1579 |
Dopfen Hen, der Salz verkauft, kauft Weizen und Erbsen in Oberbrechen auf, um sie wohl auswärts auf Märkte zu bringen oder westfälischen Salzhändlern und Salzfuhrleuten zu verkaufen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hen, Dopfen (OB) ; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Händler ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.3 Handwerk + Gewerbe - Läden + Gaststätten ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 423 ; |
1579 |
Elias Nortwein sowie Jakob und Klaus Nultz haben je zur Hälfte den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 12 Jahre gepachtet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Hof des Stifts Limburg (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Nortwein, Elias (OB) ; Nultz, Jakob (OB ; Nultz, Klaus (OB) ; |
Besitzverhältnisse ; |
Pacht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067 ; |
1579 |
Erste Hinweise auf eine zweite Mühle in Oberbrechen am Laubusbach mit dem Flurnamen "vor Horßel uff Mullendeich", die wohl dem Limburger Stift gehört und vermutlich schon lange vor dieser Erwähnung bestanden haben dürfte. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Sabelsmühle (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Mühlen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431 ; |
1579 |
Erwähnung von Peter Huen als Wirt in Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Huen, Peter (OB) ; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Gastwirtschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.3 Handwerk + Gewerbe - Läden + Gaststätten ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421 ; |
1579 |
Hessen beansprucht seine Hälfte an dem ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen seinem Schultheiß Elias zu verleihen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB) ; |
Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Nordwern, Elias (OB) ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067 ; |
1579 |
In Werschau ist der Familienname Hilfrich (bzw. Hölffrich oder Hüllfrich) nachgewiesen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hilfrich (auch Hölffrich oder Hüllfrich) (W) ; |
Familiennamen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.1 Sonstiges - Familiennamen ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 39 ; |
08.04.1579 |
Nach langen Verhandlungen gewährt auch der Landgraf von Hessen - nach dem Freigeleitsbrief des Trierer Erzbischof und Kurfürst Jakob III. von Eltz - den für den Niederbrechener Bürger Christian Ludwig erbetenen Freigeleitsbrief; Christian Ludwig hatte am 10.11.1575 in Notwehr Fritz von Weinbach erstochen und war anschließend geflohen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Ludwig, Christian (NB) ; Ludwig IV., Landgraf von Hessen(-Marburg) (1567–1604) ; |
Sonstiges ; |
Kriminalfall ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.0 Sonstiges - allgemein ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 143; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 043 ; |
16.07.1579 |
In einer Aufstellung der Güter des Stifts Limburg in Oberbrechen wird ein Morgen Land im Horschenfeld "bey der genßporten" aufgeführt; diese Gänspforte, vermutlich ein kleineres Falltor als Teil des Bannzaunes am Kreuzungspunkt des Dorfgrabens mit dem Mühlgraben, befindet sich am Ende oder in der Verlängerung der heutigen Mittelstraße. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
bey der genßporten (Gänsepforte) (OB) ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Dorfbefestigung ; Tor ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100, 096 ; |