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Epoche:
Kurtrierische Zeit II (1550-1599)

Datum Ereignis

1590

Als ergänzende Schutzanlage in Oberbrechen verläuft hinter dem Dorfzaun der Dorfgraben ("uff dem lantgraben") rund um das Dorf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


uff dem lantgraben

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Dorfgraben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 094

;


1590

Auf Grund der Flurnamen "uff der Auln Erden" kann geschlossen werden, dass es in Oberbrechen Tonvorkommen und damit Euler oder Töpfer gibt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


uff der Auln Erden

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bergbau

;


Tonabbau

;


Themenfelder

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Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1590

Aus der Niederschrift eines Salbuchs geht hervor, dass in Niederbrechen rund 6% der Gemarkung mit Weinstöcken bepflanzt sind, das sind rund 166,5 Morgen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Weinanbau

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.1 Landwirtschaft - Weinbau

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 145; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

In nachfolgenden Gemarkungsteilen befinden sich Weinberge und Weingärten: Weinberge in der Schleyden, in der Steinkaut, im Langeberg, am Blidenberg, auf dem Linsenberg, in der Wasserstube, unter dem Holzweg, am Neuen Weg, auf der hohen Siehn, beim Kreuz, in der Kolster, in der Gänsau, im Boddem etc..


1590 - 1596

Auseinandersetzung zwischen dem Kurfürstentum Trier als Grundherrn von Niederbrechen und Hessen als Pfandherrn auf der einen Seite und dem Grafen Wilhelm zu Wied-Runkel (geb. 1560, gest. 1612) auf der anderen Seite um Rechtsansprüche aus den Schiefergruben des zu Niederbrechen gehörenden Langhecker Walds. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Langhecke

;


Runkel

;


Langhecker Wald - Schiefergruben

;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

;


Grafschaft Wied-Runkel

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann VII. von Schönenberg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1581 bis 1599)

;


Ludwig IV., Landgraf von Hessen(-Marburg) (1567–1604)

;


Wilhelm IV., Graf von Wied und Runkel

;


Bergbau

;


Rechtsstreit

;


Schiefergrube

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 122; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 016, 055

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Hintergrund: Ein Runkeler Einwohner hatte die aus einer neuen Grube geförderten Schieferplatten zerschlagen und sollte Schadensersatz zahlen und bestraft werden; Graf Wilhelm zu Wied-Runkel behauptete darauf hin, dass die Schiefergruben auf seinem Territorium lägen und Niederbrechen lediglich die Waldnutzung zustehe, was Niederbrechen mit Hilfe einer "alten Weistums" wiederlegen konnte.


1590

Das Bauding, dem Feldgericht für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg in Oberbrechen, welches vornehmlich gehegt und gehalten wird mit dem Ritter St. Georg, Dechant und Kapitel der St. Georgstiftskirche zu Limburg, und danach mit Kurfürst und Fürst zum halben Teil durch einen Schultheiß, weist Trier und Hessen alle Obrigkeit, Herrlichkeit, Gerechtigkeit, Gebot und Verbote alleine zu. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Bauding

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 090

;


1590

Dem Stift zu Limburg stehen aus Verpachtungen in Oberbrechen Geldzinse zu. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Geldzinse

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087

;


1590

Der dem Kloster Eberbach gehörende Hof in Werschau ist an Hofleute aus der Familie Ott verpachtet; daneben erhält das Kloster von 25 Zinsleuten kleine Kornzinse. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Kloster Eberbach

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Ott (auch Otto, Familie) (W)

;


Besitzverhältnisse

;


Kornzins

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24

;


1590

Der Grundbesitz des Trierer Kurfürsten in Niederbrechen, der alle 10 Jahre neu verpachtet wird, ist in 18 Hofgütern aufgeteilt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Throner Hof

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Raugraf, Johannes (NB)

;


Becker, Clas (NB)

;


Esel, Theis (NB)

;


Eisenbach, Bastian (NB)

;


Scheffer, Velten (NB)

;


Bach, Hans Georg (NB)

;


Ludwig, Christian (NB)

;


Weitzelmann, Johann (NB)

;


Hölner (Höhler), Gangolf (NB)

;


Raugraf, Paulus (NB)

;


Bracht, Hens (NB)

;


Henn, Paulus (NB)

;


Zeitzheim (Zeutzheim), Jakob (NB)

;


Huen, Tebbes (Tobias) (NB)

;


Abele, Max (NB)

;


Mebus, Jacob (NB)

;


Selters, Enners (NB)

;


Familiennamen

;


Höfe

;


Grundbesitz

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.1 Sonstiges - Familiennamen

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 061; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 049

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Der Grundbesitz des Trierer Kurfürsten in Niederbrechen, der alle 10 Jahre neu verpachtet wird, ist in 18 Hofgütern aufgeteilt; Hofleute sind: Max Abele, Hans Georg Bach, Clas Becker, Hens Bracht, Bastian Eisenbach, Theis Eßel, Paulus Henn (Heun?), Gangolf Hölner (Höhler?), Tebbes Tobias Huen (Heun?), Christian Ludwig, Jakob Mebus, Johannes Raugraf, Paulus Raugraf, Velten Scheffer, Enners Selters, Johann Weitzelmann und Jakob Zeitsheim; ein Hofmann des großen Throner Hofes (der an Kurtrier gefallen war, als 1576 das Kloster Thron wegen Annahme des lutherischen Glaubens seine Aufhebung fand) wird nicht angegeben.


1590

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet von einem extrem trockenen Sommer; "das Barmbacher feld gepachtet zu Niderbrechen vor 151 malter, mediocriter gestanden dunn und wenig gebend, der ernt dem hein sommergleich." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Wetter

;


Missernte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065

;


1590

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet, dass infolge des sehr kalten Winters "des guten Weins wir alhei zu Lymburg und Brechen so vil als nichts bekommen". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Limburg

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Wetter

;


Weinanbau

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 145; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065

;


1590

Der Name "Schäfer" (nach Nennung 1395 als "Schefer" und 1466 als "Scheffer") wird als Einwohner von Niederbrechen genannt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schäfer (NB)

;


Familiennamen

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.1 Sonstiges - Familiennamen

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 147

;


1590

Der Throner Hof in Niederbrechen wird vom Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann VII. von Schönenberg in einem Vertrag mit Graf Johann von Nassau-Dillenburg (geb. 22.11.1536, gest. 18.10.1606) ertauscht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Throner Hof

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann VII. von Schönenberg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1581 bis 1599)

;


Johann VI., Graf von Nassau-Dillenburg, genannt der Ältere

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Nassauische Annalen, 1969 Bd. 080, S. 314: Buchbesprechung zu "Karl Müller: Brachina, Brechen, Stadt Brechen, Niederbrechen. Unser Heimatbuch."

;


1590

Der Wiesenanteil an der Gesamtbetriebsfläche in Niederbrechen beträgt 6 %, der Anteil der Weinberge ebenfalls (= 111,5 Morgen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Statistische Zahlen

;


Landwirtschaftliche Betriebsfläche

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

10.3 Zahlen + Statistiken - Landwirtschaft

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 063

;


1590

Die Bevölkerung von Niederbrechen hat seit 1590 um 140% zugenommen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Statistische Zahlen

;


Einwohnerzahl

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

10.1 Zahlen + Statistiken - Einwohner

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 062

;


1590

Die erstmals erwähnte Testamentswiese in Oberbrechen stammt wie die Frühmeßwiese sicherlich aus einer nachträglichen Schenkung. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Testamentswiese (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Besitzverhältnisse

;


Pfarrgut

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 139

;


1590

Die gesamte landwirtschaftliche Betriebsfläche in Niederbrechen wird mit ca. 870 ha (= 2.175 alte Morgen) angegeben, davon gehören der Trierer Abtei St. Maximin 900 Morgen, aufgeteilt in 18 Hofgüter; 43,6 ha gelten als bäuerliches Grundeigentum; 68 Betriebe haben eine Betriebsgröße von 2-10 ha, 15 zwischen 10-20 ha und nur einer besitzt mehr als 20 ha. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Statistische Zahlen

;


Landwirtschaftliche Betriebsfläche

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

10.3 Zahlen + Statistiken - Landwirtschaft

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 061, 064

;


1590

Die Pfarrei Oberbrechen ist mit einem Pfarrwittingshof als Pfarrgut und dem Zehntanteil gestiftet und ausgestattet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Widdemhoff (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 136

;


1590

Ein weiterer Hinweis auf eine zweite Mühle in Oberbrechen am Laubusbach mit dem Flurnamen "vor Horser uffem Muhlnlteich". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1590

Erstmalige Erwähnung eines Hafferschneiders in Oberbrechen, der unter den Berufszweig der Landwirtschaft gerechnet wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1590

Erwähnung eines "feller" (Falltor) am westlichen Ausgang von Oberbrechen, am Brecher Weg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


feller (Falltor) (OB)

;


Brecher Weg (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 095, 099

;


1590

Erwähnung eines "heyligenhaus" (Schultheißenkapelle) in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Schultheißenkapelle

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Kapellen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100

;


1590

Erwähnung von "am graben" als Teil des Dorfgrabens in Oberbrechen im Bereich der heutigen Frankfurter Straße (ehemaliges Schwesternhaus). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


am graben (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 098

;


1590

Erwähnung von "bey der neuwen brücken" (neue Brücke) in Oberbrechen, über die man auf einem kürzeren und schnelleren Weg über den Emsbach gelangt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


bey der neuwen brücken (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Brücken/-bau

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 099

;


1590

Erwähnung von "bey der oberpfortten" (Oberpforte oder Obertor) als Teil der Dorfbefestigung in Oberbrechen im Bereich der Kreuzung der heutigen Langestraße/Osterstraße. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


bey der oberpfortten (Oberpforte) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1590

Erwähnung von "im/hinter dem lantgraben" (Landgraben) als Teil des Dorfgrabens in Oberbrechen östlich parallel der heutigen Schönen Aussicht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


im/hinter dem lantgraben (Landgraben) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1590

Erwähnung von "uff dem graben" als Teil des Dorfgrabens im Bereich der Bleichen am Laubusbach in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


uff dem graben (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1590

Erwähnung von einem "Wingert uffm graben" als Teil der Dorfbefestigung in Oberbrechen im Bereich der heutigen Osterstraße und den dortigen ehemaligen Weingärten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Wingert uffm graben (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Wingert

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1590

Erwähnung von Pfaden (statt der in früheren Zeiten erwähnten Wege) von Bergen nach Werschau und Nauheim. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Bergen

;


Nauheim

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Straßen

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02

;


1590

In Niederbrechen ist die Straße zwischen der untersten bis zur obersten Pforte gepflastert worden; jeder Anwohner ("Nachpar") hat 22 Albus zu bezahlen, dazu die Arbeit für Fuhr- und Trägerarbeiten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Straßenbau/-erneuerung

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 016; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 028

;


1590

In Oberbrechen wird eine "Früemeßwieße" genannt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Früemeßwieße (Frühmesswiese)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 136

;


1590

Nennung einer zweiten Abbaustelle von Eisenerzvorkommen in Oberbrechen "uff der Eisenkautten". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


uff der Eisenkautten

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bergbau

;


Flurnamen

;


Eisensteingruben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 437

;


1590

Über die Kellerei Villmar bezieht Kurtrier Wingertszins sowie Hubengült mit Korn und Geld aus Oberbrechen, die von einem bestellten Hubenschöffen erhoben werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Kellerei Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Weinanbau

;


Wingertszins

;


Hubengülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 069

;


um 1600

Vom Landdechant Wilhelm Lindener (1577-1623) in Villmar kauft die Gemeinde Oberbrechen das zum Frühmesshaus gehörende baufällige Backhaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lindener, Wilhelm (Villmar)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


25.07.1590

Johannes Mechtel berichtet in seiner Limburger Chronik davon, dass in Niederbrechen auf dem Mittelweg der junge Sohn von Thomas Schorn vom Blitz erschlagen wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schorn, Thomas (NB)

;


Sonstiges

;


Unfall mit Todesfolge

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065

;