Datum | Ereignis |
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1590 |
Als ergänzende Schutzanlage in Oberbrechen verläuft hinter dem Dorfzaun der Dorfgraben ("uff dem lantgraben") rund um das Dorf. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
uff dem lantgraben ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Dorfbefestigung ; Dorfgraben ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 094 ; |
1590 |
Auf Grund der Flurnamen "uff der Auln Erden" kann geschlossen werden, dass es in Oberbrechen Tonvorkommen und damit Euler oder Töpfer gibt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
uff der Auln Erden ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Bergbau ; |
Tonabbau ; |
Themenfelder |
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Quelle |
07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421 ; |
1590 |
Aus der Niederschrift eines Salbuchs geht hervor, dass in Niederbrechen rund 6% der Gemarkung mit Weinstöcken bepflanzt sind, das sind rund 166,5 Morgen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Weinanbau ; |
; |
Themenfelder |
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Quelle |
08.1 Landwirtschaft - Weinbau ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 145; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
In nachfolgenden Gemarkungsteilen befinden sich Weinberge und Weingärten: Weinberge in der Schleyden, in der Steinkaut, im Langeberg, am Blidenberg, auf dem Linsenberg, in der Wasserstube, unter dem Holzweg, am Neuen Weg, auf der hohen Siehn, beim Kreuz, in der Kolster, in der Gänsau, im Boddem etc.. |
1590 - 1596 |
Auseinandersetzung zwischen dem Kurfürstentum Trier als Grundherrn von Niederbrechen und Hessen als Pfandherrn auf der einen Seite und dem Grafen Wilhelm zu Wied-Runkel (geb. 1560, gest. 1612) auf der anderen Seite um Rechtsansprüche aus den Schiefergruben des zu Niederbrechen gehörenden Langhecker Walds. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Langhecke ; Runkel ; |
Langhecker Wald - Schiefergruben ; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; Grafschaft Wied-Runkel ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann VII. von Schönenberg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1581 bis 1599) ; Ludwig IV., Landgraf von Hessen(-Marburg) (1567–1604) ; Wilhelm IV., Graf von Wied und Runkel ; |
Bergbau ; |
Rechtsstreit ; Schiefergrube ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 122; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 016, 055 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Hintergrund: Ein Runkeler Einwohner hatte die aus einer neuen Grube geförderten Schieferplatten zerschlagen und sollte Schadensersatz zahlen und bestraft werden; Graf Wilhelm zu Wied-Runkel behauptete darauf hin, dass die Schiefergruben auf seinem Territorium lägen und Niederbrechen lediglich die Waldnutzung zustehe, was Niederbrechen mit Hilfe einer "alten Weistums" wiederlegen konnte. |
1590 |
Das Bauding, dem Feldgericht für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg in Oberbrechen, welches vornehmlich gehegt und gehalten wird mit dem Ritter St. Georg, Dechant und Kapitel der St. Georgstiftskirche zu Limburg, und danach mit Kurfürst und Fürst zum halben Teil durch einen Schultheiß, weist Trier und Hessen alle Obrigkeit, Herrlichkeit, Gerechtigkeit, Gebot und Verbote alleine zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Bauding ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 090 ; |
1590 |
Dem Stift zu Limburg stehen aus Verpachtungen in Oberbrechen Geldzinse zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Geldzinse ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087 ; |
1590 |
Der dem Kloster Eberbach gehörende Hof in Werschau ist an Hofleute aus der Familie Ott verpachtet; daneben erhält das Kloster von 25 Zinsleuten kleine Kornzinse. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Kloster Eberbach ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Ott (auch Otto, Familie) (W) ; |
Besitzverhältnisse ; |
Kornzins ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |
1590 |
Der Grundbesitz des Trierer Kurfürsten in Niederbrechen, der alle 10 Jahre neu verpachtet wird, ist in 18 Hofgütern aufgeteilt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
Throner Hof ; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Raugraf, Johannes (NB) ; Becker, Clas (NB) ; Esel, Theis (NB) ; Eisenbach, Bastian (NB) ; Scheffer, Velten (NB) ; Bach, Hans Georg (NB) ; Ludwig, Christian (NB) ; Weitzelmann, Johann (NB) ; Hölner (Höhler), Gangolf (NB) ; Raugraf, Paulus (NB) ; Bracht, Hens (NB) ; Henn, Paulus (NB) ; Zeitzheim (Zeutzheim), Jakob (NB) ; Huen, Tebbes (Tobias) (NB) ; Abele, Max (NB) ; Mebus, Jacob (NB) ; Selters, Enners (NB) ; |
Familiennamen ; |
Höfe ; Grundbesitz ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.1 Sonstiges - Familiennamen ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 061; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 049 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Der Grundbesitz des Trierer Kurfürsten in Niederbrechen, der alle 10 Jahre neu verpachtet wird, ist in 18 Hofgütern aufgeteilt; Hofleute sind: Max Abele, Hans Georg Bach, Clas Becker, Hens Bracht, Bastian Eisenbach, Theis Eßel, Paulus Henn (Heun?), Gangolf Hölner (Höhler?), Tebbes Tobias Huen (Heun?), Christian Ludwig, Jakob Mebus, Johannes Raugraf, Paulus Raugraf, Velten Scheffer, Enners Selters, Johann Weitzelmann und Jakob Zeitsheim; ein Hofmann des großen Throner Hofes (der an Kurtrier gefallen war, als 1576 das Kloster Thron wegen Annahme des lutherischen Glaubens seine Aufhebung fand) wird nicht angegeben. |
1590 |
Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet von einem extrem trockenen Sommer; "das Barmbacher feld gepachtet zu Niderbrechen vor 151 malter, mediocriter gestanden dunn und wenig gebend, der ernt dem hein sommergleich." | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Wetter ; |
Missernte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065 ; |
1590 |
Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet, dass infolge des sehr kalten Winters "des guten Weins wir alhei zu Lymburg und Brechen so vil als nichts bekommen". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Limburg ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Wetter ; Weinanbau ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 145; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065 ; |
1590 |
Der Name "Schäfer" (nach Nennung 1395 als "Schefer" und 1466 als "Scheffer") wird als Einwohner von Niederbrechen genannt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schäfer (NB) ; |
Familiennamen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.1 Sonstiges - Familiennamen ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 147 ; |
1590 |
Der Throner Hof in Niederbrechen wird vom Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann VII. von Schönenberg in einem Vertrag mit Graf Johann von Nassau-Dillenburg (geb. 22.11.1536, gest. 18.10.1606) ertauscht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
Throner Hof ; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann VII. von Schönenberg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1581 bis 1599) ; Johann VI., Graf von Nassau-Dillenburg, genannt der Ältere ; |
Geschichte ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Nassauische Annalen, 1969 Bd. 080, S. 314: Buchbesprechung zu "Karl Müller: Brachina, Brechen, Stadt Brechen, Niederbrechen. Unser Heimatbuch." ; |
1590 |
Der Wiesenanteil an der Gesamtbetriebsfläche in Niederbrechen beträgt 6 %, der Anteil der Weinberge ebenfalls (= 111,5 Morgen). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Statistische Zahlen ; |
Landwirtschaftliche Betriebsfläche ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
10.3 Zahlen + Statistiken - Landwirtschaft ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 063 ; |
1590 |
Die Bevölkerung von Niederbrechen hat seit 1590 um 140% zugenommen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Statistische Zahlen ; |
Einwohnerzahl ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
10.1 Zahlen + Statistiken - Einwohner ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 062 ; |
1590 |
Die erstmals erwähnte Testamentswiese in Oberbrechen stammt wie die Frühmeßwiese sicherlich aus einer nachträglichen Schenkung. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Testamentswiese (OB) ; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; Besitzverhältnisse ; |
Pfarrgut ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 139 ; |
1590 |
Die gesamte landwirtschaftliche Betriebsfläche in Niederbrechen wird mit ca. 870 ha (= 2.175 alte Morgen) angegeben, davon gehören der Trierer Abtei St. Maximin 900 Morgen, aufgeteilt in 18 Hofgüter; 43,6 ha gelten als bäuerliches Grundeigentum; 68 Betriebe haben eine Betriebsgröße von 2-10 ha, 15 zwischen 10-20 ha und nur einer besitzt mehr als 20 ha. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Statistische Zahlen ; |
Landwirtschaftliche Betriebsfläche ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
10.3 Zahlen + Statistiken - Landwirtschaft ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 061, 064 ; |
1590 |
Die Pfarrei Oberbrechen ist mit einem Pfarrwittingshof als Pfarrgut und dem Zehntanteil gestiftet und ausgestattet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Widdemhoff (OB) ; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 136 ; |
1590 |
Ein weiterer Hinweis auf eine zweite Mühle in Oberbrechen am Laubusbach mit dem Flurnamen "vor Horser uffem Muhlnlteich". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Sabelsmühle (OB) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Mühlen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431 ; |
1590 |
Erstmalige Erwähnung eines Hafferschneiders in Oberbrechen, der unter den Berufszweig der Landwirtschaft gerechnet wird. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Landwirtschaft ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
08.0 Landwirtschaft - allgemein ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421 ; |
1590 |
Erwähnung eines "feller" (Falltor) am westlichen Ausgang von Oberbrechen, am Brecher Weg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
feller (Falltor) (OB) ; Brecher Weg (OB) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Dorfbefestigung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 095, 099 ; |
1590 |
Erwähnung eines "heyligenhaus" (Schultheißenkapelle) in Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Schultheißenkapelle ; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Kapellen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100 ; |
1590 |
Erwähnung von "am graben" als Teil des Dorfgrabens in Oberbrechen im Bereich der heutigen Frankfurter Straße (ehemaliges Schwesternhaus). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
am graben (OB) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Dorfbefestigung ; Graben ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 098 ; |
1590 |
Erwähnung von "bey der neuwen brücken" (neue Brücke) in Oberbrechen, über die man auf einem kürzeren und schnelleren Weg über den Emsbach gelangt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
bey der neuwen brücken (OB) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Brücken/-bau ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 099 ; |
1590 |
Erwähnung von "bey der oberpfortten" (Oberpforte oder Obertor) als Teil der Dorfbefestigung in Oberbrechen im Bereich der Kreuzung der heutigen Langestraße/Osterstraße. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
bey der oberpfortten (Oberpforte) (OB) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Dorfbefestigung ; Graben ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096 ; |
1590 |
Erwähnung von "im/hinter dem lantgraben" (Landgraben) als Teil des Dorfgrabens in Oberbrechen östlich parallel der heutigen Schönen Aussicht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
im/hinter dem lantgraben (Landgraben) (OB) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Dorfbefestigung ; Graben ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096 ; |
1590 |
Erwähnung von "uff dem graben" als Teil des Dorfgrabens im Bereich der Bleichen am Laubusbach in Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
uff dem graben (OB) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Dorfbefestigung ; Graben ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096 ; |
1590 |
Erwähnung von einem "Wingert uffm graben" als Teil der Dorfbefestigung in Oberbrechen im Bereich der heutigen Osterstraße und den dortigen ehemaligen Weingärten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Wingert uffm graben (OB) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Dorfbefestigung ; Wingert ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096 ; |
1590 |
Erwähnung von Pfaden (statt der in früheren Zeiten erwähnten Wege) von Bergen nach Werschau und Nauheim. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Bergen ; Nauheim ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
1590 |
In Niederbrechen ist die Straße zwischen der untersten bis zur obersten Pforte gepflastert worden; jeder Anwohner ("Nachpar") hat 22 Albus zu bezahlen, dazu die Arbeit für Fuhr- und Trägerarbeiten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Straßenbau/-erneuerung ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 016; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 028 ; |
1590 |
In Oberbrechen wird eine "Früemeßwieße" genannt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Früemeßwieße (Frühmesswiese) ; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 136 ; |
1590 |
Nennung einer zweiten Abbaustelle von Eisenerzvorkommen in Oberbrechen "uff der Eisenkautten". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
uff der Eisenkautten ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Bergbau ; Flurnamen ; |
Eisensteingruben ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 437 ; |
1590 |
Über die Kellerei Villmar bezieht Kurtrier Wingertszins sowie Hubengült mit Korn und Geld aus Oberbrechen, die von einem bestellten Hubenschöffen erhoben werden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Kellerei Villmar ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Weinanbau ; |
Wingertszins ; Hubengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 069 ; |
um 1600 |
Vom Landdechant Wilhelm Lindener (1577-1623) in Villmar kauft die Gemeinde Oberbrechen das zum Frühmesshaus gehörende baufällige Backhaus. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Backhaus (OB) ; |
Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Lindener, Wilhelm (Villmar) ; |
Gemeinde - Bauwerk/Gebäude ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.2 Bauwerke - Gemeinde ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421 ; |
25.07.1590 |
Johannes Mechtel berichtet in seiner Limburger Chronik davon, dass in Niederbrechen auf dem Mittelweg der junge Sohn von Thomas Schorn vom Blitz erschlagen wird. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schorn, Thomas (NB) ; |
Sonstiges ; |
Unfall mit Todesfolge ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.0 Sonstiges - allgemein ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065 ; |