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Epoche:
Kurtrierische Zeit III (1600-1649)

Datum Ereignis

1600

Das Gericht Oberbrechen ist auch für Werschau zuständig. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Gerichtswesen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 10

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1600

Die jährliche Wasserpacht für die "Rauschenmühle" in Niederbrechen wird von 2 auf 4 Malter Korn erhöht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Rauschermühle (NB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Handwerk und Gewerbe

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Mühlen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 060

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vor 1618

Die Muttergotteskapelle (auch Kapelle der schmerzhaften Muttergottes genannt) in Oberbrechen soll schon vor dem 30-jährigen Krieg bestanden haben und könnte ein Nachfolger des bereits um 1604 bestandenen Bildstocks "obig der obristen pforthen" gewesen sein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Muttergotteskapelle

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Pfarrgemeinde (OB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Kirche

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Kapellen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 148

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17. Jh.

Die nach dem 30-jährigen Krieg wieder aufgebaute Kurfürstliche Mühle in Niederbrechen (in der heutigen Gartenstraße an einem Mühlbach gelegen) wird als Erbpacht vergeben; diese beträgt 26 Malter Korn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle) (NB)

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Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Handwerk und Gewerbe

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Mühlen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 034

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um 1604

Ein Augenzeuge erinnert sich 1654, dass vor 50 Jahren von dem Zimmermann Thönges Muthen drei neue "heilige Stöck" in Oberbrechen erstellt "und einer ahn die hohe Straß, als obgemalt, der ander hinter der Altbach an der Hohlen, der dritte obig der obristen pforthen ufgerichtet" worden sind. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Bildstöcke

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Muthen, Thönges (OB)

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Kirche

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Bauwerk/Gebäude - Bildstock

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 147

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1600

Erwähnung von Bürgermeister und Gemeinde Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bürgermeister

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 106

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seit 1600

In Oberbrechen werden Zimmerleute erwähnt, die Fachwerk für Häuser, Ställe und Scheuern herstellen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

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Zimmerleute

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 423

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bis ins 17. Jh.

Langhecke besteht aus zwei Wohngebieten: Im oberen Teil, "Zechenhaus", leben die Bergleute der Silber- und Eisenerzgrube. Dazu gibt es seit Ende des 16. Jh. eine Siedlung, in der die Käutner (Arbeiter in den Schiefergruben) wohnen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Langhecke

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Bergbau

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Schiefergrube

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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NNP, 18.03.2006: Langhecke - Junges Dorf mit langer Vergangenheit (von Wolfgang Gilberg).

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vor 1618

Neben der bereits 1604 genannten heiligen Eich auf dem Weg nach Niederselters soll wohl eine Kapelle stehen, die im Verlauf des 30-jährigen Krieges zerstört wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Eichkapelle

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Pfarrgemeinde (OB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Kirche

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Kapellen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 147

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vor 1628

Zur Benutzung der alten Poststraße von Frankfurt nach Köln (die Hohe oder Kölner Straße) müssen die Boten der Kaiserlichen Reichspost einen Abzweiger über Freiendiez und Diez nach Wallmenrod nehmen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Hohe oder Kölner Straße

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Post- und Fernmeldewesen

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Postdienste

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.4 Infrastruktur - Bahn-, Post-, Kommunikationswesen

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 433

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