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Epoche:
Kurtrierische Zeit III (1600-1649)

Datum Ereignis

1620

Die dem St. Thomasaltar in Limburg gehörende Werschauer Mühle wird auf begrenzte Zeit an Marsilius Jäger verpachtet, mit der Auflage, dass er binnen zwei Jahre katholisch werden soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Mühle (W)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jäger, Marsilius (W)

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Handwerk und Gewerbe

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Mühlen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

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1620

Hopel oder Happeln Georg zahlt für seine Ölmühle, in der Nähe der alten Mahlmühle in Oberbrechen stehend, 12 Albus Zins, je zur Hälfte an Kurtrier und Hessen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Ölmühle (OB)

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Kurfürstentum Trier

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Landgrafschaft Hessen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Happeln, Georg (OB)

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Handwerk und Gewerbe

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Mühlen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

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1620

Im Verlauf des 30-jährigen Krieges rückt Marques A. de Spinola auf dem Feldzug gegen die Truppen der evangelischen Union mit einem Heer von 25.000 Spanier nach Limburg und Oberbrechen und rastet hier 12 Tage. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Spinola, Marques A. de

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Krieg - 30-jähriger Krieg

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Einquartierung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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30-jähriger Krieg

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NLZ, 31.12.1974: Von Wallfahrern und Plünderern. 1974 feierte Oberbrechen sein 1200jähriges Bestehen. Ein Blick weit zurück.; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 249; Der Dreißigjährige Krieg in Limburg (1618 bis 1648), Nieder

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Im Verlauf des 30-jährigen Krieges rückt Marques A. de Spinola auf dem Feldzug gegen die Truppen der evangelischen Union mit einem Heer von 25.000 Spanier, 1.000 Wagen und 16 großen Geschützen nach Limburg und Oberbrechen und rastet hier 12 Tage. Jedes Geschütz werden von 12-15 Pferde gezogen; 1.500 Reiter kommen nach Weyer und zerstören die Kirche. Obwohl die Landbewohner das Heer mit Lebensmitteln versorgen, rauben die Soldaten in Netzbach, Nauheim und Dauborn und plündern wahllos; in Oberbrechen wird ein Mann bestraft, der den Spinolaischen Soldaten einen Karren abgenommen hat.


um 1625

Laut Zeugenaussagen soll ein Mann aus Oberbrechen mit 20, 30 und 50 Geschirren die Hohe Straße auf- und abgefahren sein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Handwerk und Gewerbe

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Fuhrdienste

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.4 Handwerk + Gewerbe - Banken + Dienstleistungen

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 423

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