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Epoche:
Kurtrierische Zeit V (1700-1749)

Datum Ereignis

1702

Die Pächter der 18 kurfürstlichen Höfe in Niederbrechen behaupten aufgrund der seit vielen Jahrzehnten erfolgten Pachtverhältnisse, es seien Erblehnshöfe. Der Amtmann Freiherr von Hohenfeld schlägt darauf der kurfürstlichen Regierung vor, diese als Zeitpachthöfe in 20 gleiche Teile einzuteilen und meistbietend zu verpachten; darauf hin werden die 450 Morgen in 20 Stämmen (je 20 Morgen) verpachtet, den Rest an 39 kleinere Betriebe. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hohenfeld, Freiherr von (Amtmann)

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Geschichte

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Höfe

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 063; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 050

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vor 1712

Erwähnung des Familiennamens Reh(e) in Werschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Reh(h) (W)

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Familiennamen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.1 Sonstiges - Familiennamen

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 39

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1702

In Oberbrechen sind am Glockenturm und den Schalllöchern erneut Arbeiten notwendig. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Kirche (OB) - Glocken

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Pfarrgemeinde (OB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Kirche

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 133

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1702

Trotz der Verheerungen des 30-jährigen Krieges kann sich Niederbrechen gut erholen, so dass es in einem Bericht heißt "daß kein Plecklein Land wüst oder unbebaut, sondern vom Pflug umgerissen sei." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg - Kriegsfolgen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 062, 129; Nassauer Bote, 15.01.1963: Am 15. Januar 1363. Im Goldnen Grund eine Stadt geboren. Kaiser Karl IV. verlieh Cuno von Falkenstein Urkunde und alle Rechte. (Von Rektor i. R. Karl Müller).

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