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Epoche:
Kurtrierische Zeit V (1700-1749)

Datum Ereignis

1718

Auch in diesem Jahr wird das Bauding, dem Feldgericht für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg in Oberbrechen, nur einmal im Jahr und zwar um Pfingsten gehalten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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St. Georgsstift (Limburg)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Gerichtswesen

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Bauding

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 090

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1718

Der Limburger Stiftspropst Carl Joseph Lothar Freiherr von Schmidtburg überträgt das Lehen von Oberbrechen nach dem Tod Graf Hugo Ernst Kratz von Scharfenstein seinem Verwandten Wilhelm Adolf Freiherr von Schmidtburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hugo Ernst, Graf Cratz von Scharfenstein

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Carl Joseph Lothar, Freiherr von Schmidtburg

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Wilhelm Adolf, Freiherr von Schmidtburg

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Geschichte

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Lehenswesen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075

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1718

Die Schulstube in der Werschauer Schule wird ausgemalt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Schule (W)

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Schule (W)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Innenrenovierung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21; Schulchronik Werschau

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1718

Für den früheren kurtrierischen Oberamtmann des Amtes Limburg, dem am 24.01.1710 verstorbenen Freiherrn Wilhelm Lothar von Hohenfeld, wird in der Oberbrechener Pfarrkirche eine Seelenmesse gestiftet; mit den damit verbundenen 200 Gulden soll eine Kapelle an der "umbgefallener, heilligen Eych" errichtet werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Eichkapelle

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Pfarrgemeinde (OB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Freiherr Wilhelm Lothar von Hohenfeld

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Kirche

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Kapellen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 147

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1718 - 1730

In einem Gültregister (Abgabeverzeichnis) aus dieser Zeit werden in Niederbrechen 9 Familien mit dem Familienname Esel aufgeführt: Johannes Esel sen. Witwe; Johannes Esel, Schreiner; Johannes Esel, Schöffe; Johann Georg Esel; Hans Jakob Esel; Hans Peter Esel; Wilhelm Esel; Philipp Esel und Christian Esel. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Esel, Johannes (NB)

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Esel, Johannes (NB)

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Esel, Johann Georg (NB)

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Esel, Hans Jakob (NB)

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Esel, Hans Peter (NB)

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Esel, Wilhelm (NB)

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Esel, Philipp (NB)

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Esel, Christian (NB)

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Familiennamen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.1 Sonstiges - Familiennamen

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 019

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1718

Nach der sechsjährigen Unterbrechung wird das Hubeygericht für Oberbrechen zunächst für Kurtier als Obervogt und dann erst für das Stift Limburg in Oberbrechen gehegt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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St. Georgsstift (Limburg)

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Kurfürstentum Trier

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Gerichtswesen

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Hubeygericht

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 091

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1718

Verbrechen bzw. Strafverfahren ("Criminalia") aus Oberbrechen gehören nicht mehr an das grundherrliche Gericht in Oberbrechen, sondern werden (wie im gesamten Amt) an das Gericht in Limburg verwiesen; es verbleiben lediglich noch Testamente, Donation, Kauf und Verkauf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Gerichtswesen

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grundherrliches Gericht

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 080, 082

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07.03.1718

Der Niederbrechener Einwohner Hans Jakob Eßel stiftet der Schule ein Kapital in Höhe von 10 Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Schule (NB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Eßel, Hans Jakob (NB)

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Schulwesen

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Schulfonds

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.0 Schule - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 115

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Die Bestimmungen für diese Stiftung lauten u.a.: "... es soll der Schulmeister mit den Schulkindern alle Quartal den Mittwoch fünf Vater-Unser, soviel auch den Freytag und Samstag, diesen Tag aber darbey die Muttergottes-Litaney zu ewigen Zeiten in der Schulbeten zu seiner Meynung. Dieses Kapital soll ungebrochen und allein bleiben ..." (Quelle: Unser Heimatbuch (Müller, 1967), S. 115