Datum | Ereignis |
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1728 |
Acht sogenannte ausländische Schöffen aus dem kurtrierischen Mensfelden und den Nachbargemeinden wie Nauheim oder Heringen, kommen zum Hubeygericht für Oberbrechen hinzu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Gerichtswesen ; |
Hubeygericht ; Schöffen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 091 ; |
1728 |
Auf Kosten der Kellerei Limburg soll Johannes Schupp die Mühle in Oberbrechen neu bauen und seine privaten Bauten abtreten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Preußersche- oder Kollasmühle (OB) ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schupp, Johannes (OB) ; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Mühlen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 430 ; |
1728 |
Der Postoffiziale J. Adami aus Frankfurt prüft die beiden Postwege von Niederbrechen nach Wallmerod (über Dietkirchen und über Limburg) auf Zustand und Länge hat zum Ergebnis, dass der Wege über Dietkirchen zwar bessere sei, aber eine viertel Stunde länger. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Region ; Niederbrechen ; Dietkirchen ; |
Alte Poststraße ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Post- und Fernmeldewesen ; |
Postdienste ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.4 Infrastruktur - Bahn-, Post-, Kommunikationswesen ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 433 ; |
1728 |
Der seinerzeit dem Marsilius von Reifenberg gehörende Hof in Werschau gelangt in den Besitz der Familie von Hohenfeld in Camberg, der in Werschau bereits seit 1719 zwei Morgen Land besitzt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Freiherren von Hohenfeld ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23 ; |
1728 |
Die vier Hofleute Peter Schmitt, Peter Gunst, Hans Jacob Eisenbach und Martin Keuler, die den ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen mit ihren Vorfahren seit über 200 Jahren bewirtschaften, zahlen 8 Malter 6 Sömmer Kornpacht an Trier. Sie haben darüber hinaus dem Freiherren von Hohenfeld 4 Malter Korn, 3 1/2 Malter Hafer und von gültpflichtigen Stücken 4 1/2 Malter Weizen, 2 Malter Erbsen und 2 Reichstaler zu zahlen, zusätzlich zahlen sie noch freiwillig 6 Malter Gerste. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB) ; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schmitt, Peter (OB) ; Gunst, Peter (OB) ; Eisenbach, Hans Jacob (OB) ; Keuler, Martin (OB) ; |
Besitzverhältnisse ; |
Pacht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068 ; |
1728 |
Ein Beisasse (jemand der im Haus eines Gemeindebürgers wohnte und - wie Juden oder Witwen - nicht an den Gemeindelasten und Gemeindenutzung beteiligt ist) hat in Oberbrechen ein jährliches Beisassengeld in Höhe von 1 Reichstaler zu zahlen, andere 36 Albus bzw. eine Witwe 27 Albus. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Einwohner ; |
Beisasse ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.5 Gemeinde - Einwohner ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 110 ; |
1728 |
Gemäß ausdrücklichem Vermerk wird der neue Schultheiß in Oberbrechen erst nach Eintreffens des kurfürstlichen Patents der Gemeinde vorgestellt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Bürgermeister ; |
Schultheiß ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 078 ; |
01.01.1728 |
Heinrich Schneider wird Schultheiß in Oberbrechen (bis 31.08.1734). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schneider, Heinrich (OB) ; |
Bürgermeister ; |
Schultheiß ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 114 ; |
1728 |
Johannes Schupp pachtet die Oberbrechener Kellereimühle mit dem Schälgang erneut für 11 Malter Korn. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Preußersche- oder Kollasmühle (OB) ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schupp, Johannes (OB) ; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Mühlen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 430 ; |
bis 1748 |
Matthias Ezelius wird als erster Frühmesser zu Niederbrechen genannt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Pfarrgemeinde (NB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Ezelius, Matthias (Frühmesser NB) ; |
Kirche ; Frühmesser ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.1 Kirche - Geistliche und Personal ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 100 ; |