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Epoche:
Kurtrierische Zeit V (1700-1749)

Datum Ereignis

1745

Das Georgsstift in Limburg beansprucht das Patronatsrecht für die Werschauer Kirche. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Pfarrgemeinde (W)

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St. Georgsstift (Limburg)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Kirche

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Patronatsrecht

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21; Pfarrchronik Werschau

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1745

Das Limburger Kloster Bethlehem hat in Werschau Wiesen sowie Geldzinse. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Limburg

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Kloster Bethlehem in Limburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Besitzverhältnisse

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Geldzinse

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25

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1745

Erwähnung von Futterstücker "hinterm Hofacker" in Werschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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hinterm Hofacker (W)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Flurnamen

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Gemarkung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31

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1745

Georg Trost aus Oberbrechen wird Pfarrer in Werschau (bis 1750), danach ist er zwei Jahre Pfarrer in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Pfarrgemeinde (W)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Trost, Georg (aus OB, Pfarrer in W: 1745-1750, 1753-1760, Pfarrer in OB: 1750-1752)

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Kirche

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Pfarrer

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21; Pfarrchronik Werschau

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Georg Trost, geb. 26.04.1713 in Oberbrechen, Pfarrer in Werschau, 1745-1750; 1753-1760; 1776-1785, Vor 1789 Pfarrer in Wellmich

Um das Pfarrbesetzungsrecht in Oberbrechen kommt es zu einem Streit. Als die Pfarrei durch den Tod des dortigen Pfarrers im September 1750, einem ungraden und daher päpstlichen Monat, frei wird, beanspruchte der Erzbischof das Besetzungsrecht, da Papst Klemens VII. 1533 dem Erzbischof Johann von Trier die Besetzung aller in den päpstlichen Monaten erledigten kirchlichen Pfründen in seiner Diözese überlassen hatte. Der Erzbischof überträgt die Pfarrei dem Pfarrer Georg Trost von Werschau. Die Abtei behauptet jedoch, die Pfarrei Oberbrechen sei ihr seit mehr als 80 Jahren inkorporiert, also einverleibt, und in der Besetzung nicht den Papstmonaten unterworfen. In der Appellation hat die Abtei Erfolg. Durch eine Sentenz des erzbischöflichen Konsistoriums zu Trier wird am 16.02.1753 der Abtei St. Matthias gegen den erzbischöflichen Fiskus das Besetzungsrecht zugesprochen. So muss Georg Trost aus seinem Heimatort weichen und die Pfarrei dem von der Abtei benannten Pfarrer Fuchs überlassen. Quelle: Gensicke Geschichte von Oberbrechen


18.01.1745

Die Gemeinde Oberbrechen muss lt. Hypothekenprotokoll wegen "sehr beschwehrlicher Kriegßzeiten mit Lieferung der Fourage (Viehfutter) sowohl für deutsche, als französche eingedrungener Kriegßtrouppen" 300 Gulden Schuld aufnehmen "zu Abwendung militärischer Execution". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg

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Fourage (Lieferung von Viehfutter)

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 252

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09.04.1745

In Villmar lagernde französische Truppen kommen nach Oberbrechen und führen "eine ungeheuere Menge Heu und Gerste mit sich fort". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Villmar

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg

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Fourage (Lieferung von Viehfutter)

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 252

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