Datum | Ereignis |
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1811 |
Das mit der Stiftung des Freiherr Wilhelm Lothar von Hohenfeld verbundene Vermögen der Eichkapelle in Oberbrechen wird als Hypothek gegen Zinsen an die Gemeinde Oberbrechen verliehen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Eichkapelle ; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Freiherr Wilhelm Lothar von Hohenfeld ; |
Kirche ; |
Kapellen ; Stiftungsvermögen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 148 ; |
1811 - 1816 |
Das Niederbrechener Gerichtssiegel, das den gekrönten nassauischen Schild zeigt, ist in diesem Zeitraum in Gebrauch. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Gerichtssiegel ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144 ; |
1811 |
Ein Siegel mit dem bekrönten nassauischen Schild ersetzt in nassauischen Zeit das vierte Gerichtssiegel des grundherrlichen Gerichts in Oberbrechen; die 7 Häupter der Söhne der hl. Felicitas sind im Ortswappen durch Rosen ersetzt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Gerichtswesen ; |
grundherrliches Gericht ; Gerichtssiegel ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 080 ; |
1811 |
Gesuche um eine Genehmigung zum Abbau von Eisensteinen in der Werschauer Gemarkung nach Oberbrechen hin, sind nicht erfolgreich. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Bergbau ; |
Eisenerzbergbau ; Silberabbau ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 35 ; |
04.12.1811 |
Tod des am 12.07.1773 in Oberbrechen als Sohn des Peter Hermann Goest geborenen Johann Philipp Goest, von 1806-1809 Pfarrer in Dortmund und von 1809-1811 Pfarrer in Flammersfeld; auf dem Heimweg aus einem Filialdorf verstirbt er durch Sturz von einem Pferd bei Kircheib, begraben wird er am 07.12.1811 zu Mehren bei Altenkirchen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Goest, Johann Philipp (OB) ; |
Kirche ; Priester/Ordensleute aus OB ; |
Tod ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.1 Kirche - Geistliche und Personal ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 156 ; |