Datum | Ereignis |
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1822 |
Die Gemeinde Oberbrechen hat Steuereinnahmen in Höhe von 1.041 Gulden 3 1/2 Kreutzer. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Gemeindefinanzen ; |
Steuereinnahmen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 111 ; |
1822 |
Erwähnung des Familiennamens Trabusch aus Niederbrechen in Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Trabusch (W) ; |
Familiennamen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.1 Sonstiges - Familiennamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 40 ; |
1822 |
Zu der Sabelsmühle in Oberbrechen gehört auch eine Ölmühle. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Sabelsmühle (OB) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Mühlen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431 ; |
25.04.1822 |
Die Frühlingsprüfung in der Werschauer Schule ist auf Nachmittags 13:00 Uhr bestimmt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Schulwesen ; |
Frühlingsprüfung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.0 Schule - allgemein ; |
; |
Schulchronik Werschau ; |
20.05.1822 |
In Niederbrechen wird das alte Schulhaus an der Kirche auf Abbruch versteigert und an gleicher Stelle ein Neubau errichtet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
Schule (NB) - an der Kirche ; |
Schule (NB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Schulwesen - Bauwerk/Gebäude ; |
Bauwerk/Gebäude - Abbruch ; Bauwerk/Gebäude - Neubau ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.3 Bauwerke - Schule ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 114, 116, 120; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 129 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
In Niederbrechen wird das alte, baufällige und zu klein gewordene Schulhaus an der Kirche für 200 fl, zahlbar an Martini, auf Abbruch versteigert. An gleicher Stelle wird ein Neubau errichtet; die Ringmauer der Stadtbefestigung wird dabei durchbrochen und "auf der Morgenseite" die bestehenden Fundamente genutzt. Auch der gewölbte Keller des alten Schulhauses bleibt erhalten, erhält aber einen anderen Eingang. "Schulhaus auf der sogenannten Burg, ein neuerbautes von Holz, zweystöckig, mit Schiefer gedeckt, enthält 3 Lehrzimmer, 1 Stube, 5 Kammern, 2 Speicher, 1 Keller und Hofraum". Das neue Schulhaus ist gleichzeitig Dienstwohnung des Schullehrers. |