Datum | Ereignis |
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1825 |
Das neue Pfarrhaus in Oberbrechen, nur nachlässig gedeckt und der Keller nicht hinreichend gegen das Wasser des nahen Baches geschützt, muss mit größeren Kosten wiederhergestellt werden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Pfarrhaus (OB) ; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Bauwerk/Gebäude - Renovierungsmaßnahmen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 139 ; |
1825 |
Der Erbbestand der Mühle in Oberbrechen wird von Herzog Wilhelm von Nassau (geb. 14.06.1792, gest. 20.08.1839) dem Sohn des Nikolaus Preuß, Adam Preuß, erneuert. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Preußersche- oder Kollasmühle (OB) ; |
Herzogtum Nassau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wilhelm I. (Herzog von Nassau 1816 bis 1839) ; Preuß, Nikolaus (OB) ; Preuß, Adam (OB) ; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Mühlen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 430 ; |
vor 1833 |
Die Baulast des neu erbauten Oberbrechener Pfarrhauses in der Frankfurter Straße geht von der Gemeinde auf den Kirchenfonds über. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Pfarrhaus (OB) ; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Bauwerk/Gebäude - Neubau ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 138 ; |
1825 |
Die Werschauer Mühle wechselt erneut den Besitzer, da der vorherige Besitzer die steigenden Erbbestandskaufgelder nicht erwirtschaften kann. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
Mühle (W) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Mühlen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34 ; |
1825 |
Die Werschauer Schule wird von 68 Schülern (33 Knaben und 35 Mädchen) besucht, 10 davon werden entlassen und 5 Schüler werden aufgenommen. Das alte Lehrzimmer auf dem Backhaus wird für untauglich erklärt und Schulrat Teklenburg und Pfarrer Hilb stellen bei der Herzoglichen Landesregierung den Antrag für einen Schulneubau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
Schule (W) ; |
Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hilb, Bernhard (Pfarrer in W: 1817-1840) ; |
Schüler ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.2 Schule - Schüler ; |
; |
Schulchronik Werschau ; |