Datum | Ereignis |
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1359 |
Bei einer Besitzübergabe in Werschau heißt es in der Urkunde "wie es im Lande, in der Grafschaft von Diez und der Herrschaft von Limburg rechtsüblich ist". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Grafschaft Diez ; Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Landverkauf ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03, 10 ; |
1359 |
Die Brüder Johann von Molsberg, Propst des Stifts von Limburg, und Giso II. von Molsberg versetzen den Fruchtzehnten von Niederbrechen an Daniel von Langenau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann von Molsberg (Propst in Limburg) ; Giso II. von Molsberg ; Daniel, Ritter von Langenau ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Grundherren ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 072; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 026, 053, 061 ; |
1359 |
Die Söhne des verstorbenen Ritter Rüdiger von Braunsberg, Eberhard, Rüdiger und Dietrich, verzichten auf alle Ansprüche der Güter, die Dylemann von Braunsberg dem Thomasaltar der St. Michaelskapelle in Limburg 1331 geschenkt hatte, darunter auch den Thomashof in Werschau mit allen dazu gehörenden Ländereien. Markolf von Katzenelnbogen, Neffe der Brüder von Braunsberg, besitzt einen Geldzins von der Mühle. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
Thomashof (W) ; Mühle (W) ; |
St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Rüdiger von Braunsberg ; Eberhard von Braunsberg ; Rüdiger von Braunsberg (der Jüngere) ; Dietrich von Braunsberg ; Markolf von Katzenelnbogen ; |
Besitzverhältnisse ; |
Geldzinse ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26, 34 ; |
1359 |
Erwähnung von Gärten in der Werschauer Gemarkung. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gemarkung ; Flurnamen ; |
Gärten ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.0 Gemeinde - allgemein ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31 ; |
1359 |
Heinrich von Molsberg, Pfarrer in Niederbrechen, gibt seine Zustimmung zu den Verpfändungen und Verkäufen seiner Brüder Giso von Molsberg und Johann von Molsberg. In der Urkunde heißt es: "... daz dieselbe Versatzung mit mine guten Willen, Wissen und Verhenknisse geschehen ist und sal gantze Macht han, als ob ichs selber getan hette ...". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann von Molsberg (Propst in Limburg) ; Giso II. von Molsberg ; Heinrich von Molsberg (Pfarrer in NB) ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 017, 100; Nassauer Bote, 15.01.1963: Am 15. Januar 1363. Im Goldnen Grund eine Stadt geboren. Kaiser Karl IV. verlieh Cuno von Falkenstein Urkunde und alle Rechte. (Von Rektor i. R. Karl Müller). ; |
1359 |
Werschau "in den Zäune" (Bannzäune im Sinne von Grenzbereich) gehört zur Herrschaft Limburg; die Zäune - verflochtene lebende Hecken - bilden eine Dorfbefestigung. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Bannzaun ; Ortsgrenze ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03, 29 ; |