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Epoche:
Kurtrierische Zeit III (1600-1649)

Datum Ereignis

1604

Barthel ist Büttel zu Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Barthel (OB)

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Gerichtswesen

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Gerichtsdiener

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 117

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1604

Die beiden Werschauer Bürgermeister werden gerügt, da sie die Gemeindewege verwahrlosen lassen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Bürgermeister

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Wegebau

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 11

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1604

Die Gemeinde Niederbrechen besitzt fünf Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüssel, Tellern Löffeln und Leinwand, die beim "Rechenmeister" verwahrt und für besondere Familienfeiern entliehen werden können. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Sonstiges

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Kuriosita

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

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1604

Erstmals wird auf der Straße zwischen Oberbrechen und Niederselters ein Muttergottesbild an einer (heiligen) Eich erwähnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Eichkapelle

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Pfarrgemeinde (OB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Kirche

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Kapellen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 147

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1604

In genau geführten und immer wieder aktualisierten Heberegistern sind die die zinspflichtigen Hübner des Hubengerichts (Hubei) Oberbrechen in Oberbrechen, Niederbrechen, Werschau und anderen Orten aufgeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Niederbrechen

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Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Gerichtswesen

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Heberegister

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Hubengericht

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Hübner

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066

;


1604

In Werschau ist ein Johann Schmid nachgewiesen (von dem Johann und Jörg Schmidt abstammen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schmid, Johann (W)

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Familiennamen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.1 Sonstiges - Familiennamen

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 39

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1604

Schreiben des Niederbrechener Schultheiß an den Kurtrierischen Erzbischof Lothar von Metternich, in dem er sich gegenüber der Beschwerde eines in Niederbrechen gepfändeten Juden aus Langenschwalbach rechtfertigt, dem er das "Pleutgen" als Zoll abgenommen hatte; dabei verweist er auf den alten "Juden Salmen, der lange Zeit unter Trier und Hessen in Niederbrechen gesessen und es auch getan haben" habe. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Langenschwalbach

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Kurfürstentum Trier

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lothar von Metternich (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1599 bis 1623)

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Salmen (Jude in NB)

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jüdische Einwohner

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Jüdische Einwohner in Niederbrechen

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 222; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 023

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1604

Von der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen zahlt Wilhelm Lintz, kurtrierischer Keller in Villmar (1588 - gest. 28.07.1611), 7 Sömmer 3 ½ Viertel Weizen, 4 Malter 2 Sömmer 1 Viertel Korn Zins dem Stift Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Sabelsmühle (OB)

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St. Georgsstift (Limburg)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lintz, Wilhelm (Villmar)

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Handwerk und Gewerbe

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Mühlen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

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30.01.1604

Die Niederbrechener Rechenmeister Theiß Eßell und Thöngis Scheffer, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., halten Inventur. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Eßell, Theiß (NB)

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Scheffer, Thöngis (NB)

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Schorn, Wilhelm (NB)

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Maternußen von Trier (NB)

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Sonstiges

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Kuriosita

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Die Niederbrechener Rechenmeister Theiß Eßell und Thöngis Scheffer, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., halten schriftlich fest, dass "Silbergeschirr, desgleichen Zinnwerke, Leinwand so dem Gericht zuständig ... laut aufgemeldeten Datums des Gerichtsbuches" das die Bürger Wilhelm Schorn und Maternußen von Trier zugestellt worden ist. Allerdings stellen sie dann fest: "Davon mangelt der zweiten Gattung eine Zinnschüssel, so dritteinhalb Pfunde wieget und Maternußen herbeizustellen und gutzutun schuldig. Desgleichen neun Salveten (Servietten), so gemeldeter Maternuß auch noch hinter sich hat und herbeizustellen schuldig ist." Auch weiteres, noch nicht zurückgegebenes Geschirr wird minutiös aufgeführt.