Datum | Ereignis |
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1604 |
Barthel ist Büttel zu Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Barthel (OB) ; |
Gerichtswesen ; |
Gerichtsdiener ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 117 ; |
1604 |
Die beiden Werschauer Bürgermeister werden gerügt, da sie die Gemeindewege verwahrlosen lassen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Bürgermeister ; Wegebau ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 11 ; |
1604 |
Die Gemeinde Niederbrechen besitzt fünf Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüssel, Tellern Löffeln und Leinwand, die beim "Rechenmeister" verwahrt und für besondere Familienfeiern entliehen werden können. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Sonstiges ; |
Kuriosita ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.0 Sonstiges - allgemein ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156 ; |
1604 |
Erstmals wird auf der Straße zwischen Oberbrechen und Niederselters ein Muttergottesbild an einer (heiligen) Eich erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Eichkapelle ; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Kapellen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 147 ; |
1604 |
In genau geführten und immer wieder aktualisierten Heberegistern sind die die zinspflichtigen Hübner des Hubengerichts (Hubei) Oberbrechen in Oberbrechen, Niederbrechen, Werschau und anderen Orten aufgeführt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Niederbrechen ; Werschau ; |
; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Heberegister ; Hubengericht ; Hübner ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1604 |
In Werschau ist ein Johann Schmid nachgewiesen (von dem Johann und Jörg Schmidt abstammen). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schmid, Johann (W) ; |
Familiennamen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.1 Sonstiges - Familiennamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 39 ; |
1604 |
Schreiben des Niederbrechener Schultheiß an den Kurtrierischen Erzbischof Lothar von Metternich, in dem er sich gegenüber der Beschwerde eines in Niederbrechen gepfändeten Juden aus Langenschwalbach rechtfertigt, dem er das "Pleutgen" als Zoll abgenommen hatte; dabei verweist er auf den alten "Juden Salmen, der lange Zeit unter Trier und Hessen in Niederbrechen gesessen und es auch getan haben" habe. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Langenschwalbach ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Lothar von Metternich (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1599 bis 1623) ; Salmen (Jude in NB) ; |
jüdische Einwohner ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
Jüdische Einwohner in Niederbrechen ; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 222; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 023 ; |
1604 |
Von der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen zahlt Wilhelm Lintz, kurtrierischer Keller in Villmar (1588 - gest. 28.07.1611), 7 Sömmer 3 ½ Viertel Weizen, 4 Malter 2 Sömmer 1 Viertel Korn Zins dem Stift Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Sabelsmühle (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Lintz, Wilhelm (Villmar) ; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Mühlen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431 ; |
30.01.1604 |
Die Niederbrechener Rechenmeister Theiß Eßell und Thöngis Scheffer, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., halten Inventur. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Eßell, Theiß (NB) ; Scheffer, Thöngis (NB) ; Schorn, Wilhelm (NB) ; Maternußen von Trier (NB) ; |
Sonstiges ; |
Kuriosita ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.0 Sonstiges - allgemein ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Die Niederbrechener Rechenmeister Theiß Eßell und Thöngis Scheffer, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., halten schriftlich fest, dass "Silbergeschirr, desgleichen Zinnwerke, Leinwand so dem Gericht zuständig ... laut aufgemeldeten Datums des Gerichtsbuches" das die Bürger Wilhelm Schorn und Maternußen von Trier zugestellt worden ist. Allerdings stellen sie dann fest: "Davon mangelt der zweiten Gattung eine Zinnschüssel, so dritteinhalb Pfunde wieget und Maternußen herbeizustellen und gutzutun schuldig. Desgleichen neun Salveten (Servietten), so gemeldeter Maternuß auch noch hinter sich hat und herbeizustellen schuldig ist." Auch weiteres, noch nicht zurückgegebenes Geschirr wird minutiös aufgeführt. |