Datum | Ereignis |
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1809 |
Anton Schmitt ist Gerichtsschreiber des Gerichts Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schmitt, Anton (OB) ; |
Gerichtswesen ; |
Gerichtsschreiber ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 116 ; |
1809 |
Auf die ursprünglichen Weingärten in Werschau deutet lediglich noch der Flurname Mühlweingärten hin. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
Mühlweingärten (W) ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Flurnamen ; Gemarkung ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 32 ; |
1809 |
Das Feld nach Niederselters in der Werschauer Gemarkung wird als "Hollenstocker Feld" erwähnt (nach dem Hohlestock-Wald zwischen Oberbrechen, Niederselters und Eufingen). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Oberbrechen ; |
Hollenstocker Feld (W) ; Hohlestock-Wald (OB) ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Flurnamen ; Gemarkung ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 30 ; |
1809 |
Eine staatliche Güterschätzung listet die landwirtschaftlich genutzte Gesamtfläche von Niederbrechen (ohne den Wald) wie folgt auf: Äcker 2.656 Morgen 31 Ruten, Wiesen 224 Morgen 69 Ruten, Trieschland 40 Morgen 16 Ruten, Weideboden 22 Morgen 64 Ruten, Steuerfreies Land 21 Morgen 42 Ruten sowie Gärten 1 Morgen 154 Ruten (zusammen: 2.966 Morgen 56 Ruten). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Statistische Zahlen ; |
Landwirtschaftliche Betriebsfläche ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
10.3 Zahlen + Statistiken - Landwirtschaft ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 052; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 073 ; |
1809 |
Eine Verfügung der herzoglich-nassauischen Regierung verbietet aus Feuerschutz-Überlegungen Stroh als Dachbedeckung, so dass der Bedarf nach Schiefersteinen aus den Langhecker Schiefergruben steigt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Langhecke ; |
Langhecker Wald - Schiefergruben ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Feuerwehrwesen ; Bergbau ; |
Brandschutz ; Schiefergrube ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 124 ; |
1809 |
Erwähnung des Feldes nach Neesbach als "Neßbacher Feld" in der Werschauer Gemarkung. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
Neßbacher Feld (W) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Flurnamen ; Gemarkung ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 30 ; |
1809 |
Gesuche um eine Genehmigung zum Abbau von Eisensteinen in der Werschauer Gemarkung nach Oberbrechen hin, sind nicht erfolgreich. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Bergbau ; |
Eisenerzbergbau ; Silberabbau ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 35 ; |
1809 |
In Oberbrechen werden die kurtrierischen Hubengeldzinsen (bis auf einen Gulden Geldzins) vom herrschaftlichen Hofgut abgelöst. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Herzogtum Nassau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Hubengeldzinse ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1809 |
Werschau ist weiterhin dem Gericht Niederbrechen zugeteilt; das Gericht ist für die freiwillige Gerichtsbarkeit, Testaments- und Nachlassangelegenheiten, Hypothekenbelastungen und Grundstücksverkäufe zuständig. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Niederbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 10 ; |
Feb. 1809 |
Aufhebung der älteren direkten Abgaben und Gutsbelastungen, die im Zusammenhang mit der Leibeigenschaft im Herzogtum Nassau abgeführt werden mussten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Region ; |
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Herzogtum Nassau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Leibeigenschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 16.08.1974, S. 06 ; |
Apr. 1809 |
Der ursprünglich dem Kloster Eberbach gehörende Hof in Werschau, nunmehr in Besitz von Nassau-Usingen, wird parzellenweise versteigert; der Zuschlag für den gesamten Hof erhält aber der Niederbrechener Schultheiß Georg Heinrich Schupp für 800 Gulden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Niederbrechen ; |
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Fürstentum Nassau-Usingen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schupp, Georg Heinrich (NB) ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |