Datum | Ereignis |
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1880 |
Der Turm der Niederbrechen Kirche wird in "Die Baudenkmäler des Reg.-Bezirks Wiesbaden" (Lotz und Schneider) als ein viereckiger Bedürfnisbau mit oben achteckigen Helme einem hohen rundbogigen, nach Osten offenen Tonnengewölbe beschrieben; die Schallöffnungen sind rundbogig ohne Teilung oder Gliederung. Von den dort aufgehängten Glocken ist die größte im Gewicht von 1100 Pfund von den Gebr. Barthels zu Frankfurt a. M. 1838 (das Pfund zu 47 Kreuzer), die zweitgrößte von Ewald Schott zu Eltville 1834 (das Pfund zu 45 Kreuzer) gegossen, die kleinste stammt aus dem Jahre 1772. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
Kirche (NB) - Kirchturm ; Kirche (NB) - Glocken ; |
Pfarrgemeinde (NB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Kirche ; |
Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 024 ; |
1880 |
Die rund 1.250 ha große Niederbrechener Ackerland-Fläche ist in 37.000 Parzellen mit einer Durchschnittsgröße von 3,4 Ar aufgeteilt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Statistische Zahlen ; |
Landwirtschaftliche Betriebsfläche ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
10.3 Zahlen + Statistiken - Landwirtschaft ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 070 ; |
1880 |
Nach einem Brand des Anwesens des jüdischen Ehepaares Samuel Stern und Isabella (geb. Falk) in der heutigen Lange Straße 2, baut er dort im gleichen Jahr ein zweistöckiges Wohnhaus. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Lange Straße 2 ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Stern, Samuel (OB) ; Stern, Isabella (geb. Falk) (OB) ; |
jüdische Einwohner ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
Jüdische Einwohner in Oberbrechen bis 1918 ; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 206 ; |
1880 |
Über das Wetter 1880 ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: Mit dem Ausfall der Ernte 1880 kann der Landmann im Ganzen zufrieden sein. Obst müssen wir leider ganz entbehren weil durch die unerhörte Kälte des vorigen Winters die meisten Obstbäume erfroren sind. In der Baumschule sind 60 der schönsten veredelten Stämmchen zu Grunde gegangen. Es werden noch viele Jahre vergehen, bis die zerstörten Bäume wieder ersetzt sind. Der Winter 1880/81 ist im Ganzen recht mild, nur an drei Tagen ist eine empfindliche Kälte, dagegen bringt er gegen das Ende viel Nässe. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Wetter ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
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Pfarrchronik Werschau ; |
03.02.1880 |
Zu Lindenholzhausen wird eine amtliche Lehrerkonferenz abgehalten. An der aber der Werschauer Lehrer, wegen Begräbnis eines nahen Anverwandten, nicht beiwohnen kann. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
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Schulchronik Werschau ; |
18.03.1880 |
Die Frühlingsprüfung in der Werschauer Schule wird durch den königlichen Schulinspektor Dekan Herzmann zu Lindenholzhausen im Beisein des Schulvorstandes abgehalten. Im Schuljahr 1879/80 besuchen 87 Kinder, 49 Knaben und 38 Mädchen die Schule; 10 Schüler, 4 Knaben und 6 Mädchen, verlassen wegen gesetzlichen Alter und hinreichender Befähigung die Schule. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Herzmann, Johann Baptist (Pfarrer in W: 1865-1873) ; |
Schulwesen ; |
Frühlingsprüfung ; |
Themenfelder |
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Quelle |
09.2 Schule - Schüler ; |
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Schulchronik Werschau ; |
20.03.1880 |
Die im Jahre 1874 geborenen und noch lebenden Kinder 6 Knaben und 4 Mädchen werden in die Werschauer Schule aufgenommen. Die Schülerzahl beträgt also im Schuljahre 1880/81 87 Kinder, 51 Knaben und 36 Mädchen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Schüler ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.2 Schule - Schüler ; |
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Schulchronik Werschau ; |
31.03.1880 |
Über das Wetter 1880 ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: Am 06.01.1880 stellt sich die Kälte wieder ein und dauert bis zur Hälfte des Monats Februar. Die Flüsse sind zum zweiten Male zugefroren und man fürchtet größeres Unglück als beim ersten Eisgang; doch dieses ist nicht der Fall ohne alle Störung gehen dieser von stat. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Wetter ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
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Pfarrchronik Werschau ; |
Sommer 1880 |
Im Laufe des Sommers ist eine Schülerin, die noch das Glück hat, kurz vor ihrem Tode die hl. Kommunion zu empfangen, dem Herrn entschlafen, und vier andere Schulkinder sind mit ihren Eltern nach anderen Orten verzogen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Schüler ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.2 Schule - Schüler ; |
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Schulchronik Werschau ; |
02.09.1880 |
Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die Herbstaussaat wegen der vielen Mäuse distriktweise erfolgen und kurze Zeit später Gift gelegt werden soll. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Sonstiges ; |
Mäusevergiftung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
02.09.1880 |
Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass jeder Hauseigentümer in Handfrohn einen Karren voll Steine zur Befestigen der Wege sammeln soll. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Wegebau ; Einwohner ; |
Frondienste ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.5 Gemeinde - Einwohner ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
01.12.1880 |
Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die Nachtwache von jedem Hausbewohner und nicht von jedem Hauseigentümer zu halten ist; die Einteilung erfolgt durch den Ortsdiener. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Einwohner ; |
Nachtwache ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.5 Gemeinde - Einwohner ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
01.12.1880 |
Volkszählung im Deutschen Reich: "Nach Verfügung des Herrn Ministers soll an diesem Tage der Unterricht in allen Schulen ausfallen und gewünscht, dass sich die Lehrer als Zähler dabei beteiligen möchten. Der Ort Werschau ist in zwei Zählbezirke eingeteilt. Die Einwohnerzahl hat seit der letzten Zählung im Jahre 1875 abgenommen und beträgt dieselbe diesmal 434 Seelen, 81 bewohnte Häuser und 89 Haushaltungen." | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Statistische Zahlen ; |
Einwohnerzahl ; Volkszählung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
10.1 Zahlen + Statistiken - Einwohner ; |
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Schulchronik Werschau ; |
Winter 1880/1881 |
Über das Wetter 1880 ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: Der Winter 1880/81 ist im Ganzen recht mild, nur an drei Tagen ist eine empfindliche Kälte, dagegen bringt er gegen das Ende viel Nässe. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Wetter ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
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Pfarrchronik Werschau ; |