Datum | Ereignis |
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1884 |
Bezug der neu gebauten und für zwei Klassen ausgelegten Schule in Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
Schule (W) ; |
Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Schulwesen - Bauwerk/Gebäude ; |
Bauwerk/Gebäude - Bezug ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.3 Bauwerke - Schule ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22 ; |
01.01.1884 |
Die Chaussee zwischen Niederbrechen über Dauborn nach Kirberg, mit deren Bau am 18.09.1882 begonnen worden ist, kann bis Werschau befahren werden; damit werden der alte Eufinger Weg und der alte Weg durch das Feld nach Neesbach bedeutungslos. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Niederbrechen ; Dauborn ; Kirberg ; |
Chaussee Niederbrechen-Kirberg ; Eufinger Weg (W) ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Straßenbau/-erneuerung ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
1884 |
Die Gemeinde Werschau verpachtet das Gemeinde-Backhaus für 3 Jahre an Heinrich Graulich für jährlich 9,00 Mark. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
Backhaus (W) ; |
Gemeinde Werschau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Graulich, Heinrich (W) ; |
Gemeinde - Bauwerk/Gebäude ; |
Bauwerk/Gebäude - Verpachtung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.2 Bauwerke - Gemeinde ; |
; |
Rechungsunterlagen Gemeinde Werschau 1873-1878 ; |
1884 |
Gründung der Kelterei Stein in Niederbrechen durch Johann und Margarete Stein. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Kelterei Stein ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Stein, Johann (NB) ; Stein, Margarete (NB) ; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Firmengründung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.1 Handwerk + Gewerbe - Unternehmen ; |
; |
Brechen aktuell, 1987-12: Generationswechsel in der Kelterei Stein. ; |
1884 |
In Niederselters gründet sich eine Freiwillige Feuerwehr, die damit die älteste Feuerwehr im Raum Limburg ist. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederselters ; |
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Freiwillige Feuerwehr Niederselters ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Feuerwehrwesen ; |
Brandschutz ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
; |
Verein ; |
1884 |
U. von Cohausen, Ingenieur-Oberst und Konservator, weist in seinem Buch "Der römische Grenzwall in Deutschland" die Behauptung im 2. Heft des 3. Bandes, S. 13, der Annalen des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung von 1842 zurück, dass die Trümmer eines "bei Niederbrechen befindlichen starken Römerkastells" für die Errichtung der Stadtmauer verwendet worden sein sollen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Cohausen, U. von (Ingenieur-Oberst und Konservator) ; |
archäologische Funde ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.0 Sonstiges - allgemein ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 013 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
In einer Anmerkung im 2. Heft des 3. Bandes, S. 13, der Annalen des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung von 1842 wird erwähnt, dass die Trümmer eines "bei Niederbrechen befindlichen starken Römerkastells" für die Errichtung der Stadtmauer verwendet worden sein sollen. Diese Behauptung bezeichnet U. von Cohausen, Ingenieur-Oberst und Konservator, in seinem 1884 in Wiesbaden erschienenen Werk "Der römische Grenzwall in Deutschland", S. 187, als falsch. Er schreibt: "Von derselben irrtümlichen Meinung ausgehend, die Römer hätten auch vor den Pfahlgraben vorgeschobene Kastelle erbaut oder besessen, hat Habel einmal auch Niederbrechen im Goldenen Grund als ein aus dem Abbruch eines römischen Kastells mit Mauern umzogenen Städtchen angesehen. Auch hier ist nichts Römisches zu finden." |
Mär. 1884 |
Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass Maria Katharina Trost "alle 14 Tage auf Rechnung der Gemeinde bei dem Krämer Grimm ¼ Pfund Kaffee erhalten" soll, da sie "Mittagskost von den Leuten erhalte". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; Krämerladen Grimm (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Trost, Maria Katharina (W) ; Grimm (W) ; |
Armenfürsorge ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
01.04.1884 |
Die Frühlingsprüfung in der Werschauer Schule wird nachmittags von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr vom königlichen Schulinspektor Dekan Hochwürden zu Lindenholzhausen im Beisein des Lokalschulvorstandes in gewöhnlicher Weise abgehalten. Nach derselben werden 7 Kinder, 4 Knaben und 3 Mädchen, wegen achtjährigem Schulbesuch und ein noch schulpflichtiges Mädchen wegen Umzug der Eltern nach Wiesbaden aus der Schule entlassen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Schulwesen ; |
Frühlingsprüfung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.2 Schule - Schüler ; |
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Schulchronik Werschau ; |
03.04.1884 |
In der Schule Werschau werden 13 Kinder (8 Knaben, 5 Mädchen) aufgenommen, davon sind 8 sechsjährige und aus Werschau, die 5 anderen sind von Niederbrechen und Oberbrechen hierher verzogen; im neuen Schuljahr 1884/85 besuchen 88 Kinder (46 Knaben, 42 Mädchen) die Elementarschule. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Schüler ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.2 Schule - Schüler ; |
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Schulchronik Werschau ; |
01.05.1884 |
Durch eine Vereinbarung zwischen der preußischen Regierung mit dem hl. Stuhl werden die nicht maigesetzlichen vorgebildeten jungen Geistlichen vom Kulturexamen dispensiert. Infolge dessen kehrten die im Auslande namentlich in Bayern in der Seelsorge tätigen Priester zurück und werden als Hilfspriester in die verwaisten Gemeinden gesendet. Kaplan Albert Marx (geb. 02.04.1845 in Thalheim) wird schon im Februar 1884 zum Hilfsseelsorger mit allen pfarrrechtlichen Befugnissen zu Werschau ernannt, kann die Stelle aber erst Anfang Mai 1884 antreten, weil sein Nachfolger in Frickhofen noch nicht angekommen ist. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Pfarrgemeinde (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Marx, Albert (Pfarrverwalter/Pfarrer in W: 1884-1895) ; |
Kirche ; Pfarrer ; |
Kulturkampf ; pfarrerlose Zeit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.1 Kirche - Geistliche und Personal ; |
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Schulchronik Werschau; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Marx, Albert, * 02.04.1845 Thalheim, Priesterweihe 29.08.1868 Limburg, seit 06.08.1870 Kaplan in Frickhofen 01.05.1884-1895; Hilfsseelsorger in Werschau, ab 01.10.1886 Pfarrer Während seiner Amtsführung (anno 1888) wird das neue Pfarrhaus gebaut, welches billig ist, indem die Kosten sich nur auf 9000 Mark belaufen. Es hat dünne Mauern, daher im Sommer unerträgliche Hitze und im Winter große Kälte in demselben, weshalb es ausgefugt werden muss. Gest.: 15.05.1898 Preßberg |
15.05.1884 |
Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass das Gras an der Bachböschung von der Gemeinde zu versteigern ist, da es der Gemeinde gehört. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Gemeindefinanzen ; |
Bachböschung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
15.05.1884 |
Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass das Gras in den Gewannwegen erst im Juni versteigert werden soll, da es zum jetzigen Zeitpunkt "sehr trocken ist". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Graswege-Versteigerung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
Sommer 1884 |
Da der Limburger Bischof krankheitsbedingt keine Firmungen vornehmen kann, übernehmen dies die Bischöfe von Fulda und Hildesheim. In Werschau werden 51 Christen gefirmt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
Kirche (W) ; |
Pfarrgemeinde (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; Firmung ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.3 Kirche - Veranstaltungen/Kirchliches Leben ; |
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Pfarrchronik Werschau ; |
08.07.1884 |
Kirchenchor Cäcilia Niederbrechen: Gesuch des Kirchenchors an den "wohllöblichen Kirchenvorstand hier" um die "Gewährung einer erhöhten Remuneration" (Sonderzahlung); aus dem Schreiben geht hervor, dass sich die Mitgliederzahl des Chores von ursprünglich 12 auf 24 Personen erhöht hat. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Kirchenchor Cäcilia Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Verein - Musik ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
06.2 Gruppierungen - Musik-Vereine ; |
Zur Geschichte des Kirchenchors Cäcilia Niederbrechen ; |
Vereinsarchiv Kirchenchor Cäcilia Niederbrechen ; |
12.07.1884 |
Der Gemeinderat von Werschau genehmigt in seiner Sitzung, dass Anton Schmidt in seinem neu erbauten Haus an der Bezirksstraße eine Gastwirtschaft (heute Gastwirtschaft Jung) einrichten kann, wenn er sich eine Genehmigung beim Königlichen Bezirksrat einholt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; Gasthaus Jung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schmidt, Anton (W) ; |
Handwerk und Gewerbe ; |
Gastwirtschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
07.3 Handwerk + Gewerbe - Läden + Gaststätten ; |
; |
Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
01.10.1884 |
Jakob Herlth aus Arnstein wird neuer Pfarrer in Niederbrechen und löst damit den als Hilfsseelsorger eingesetzten Josef Eberz ab. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Pfarrgemeinde (NB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Herlth, Jakob (Pfarrer in NB) ; Eberz, Josef (Kaplan, Hilfsseelsorger in NB) ; |
Kirche ; Pfarrer ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.1 Kirche - Geistliche und Personal ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 111; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 100 ; |
15.10.1884 |
Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung mit der erneuten Mahnung des Kreistierarztes zur Anschaffung eines zweiten Gemeindebullen und beschließt erneut: "Wenn die Mittel vorhanden, soll er gekauft werden." | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Gemeinde - Einrichtungen ; |
Gemeindebulle ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
15.10.1884 |
Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass Johann Georg Jung die ersteigerte Bullenpflege für drei Jahre zu 365 Markt pro Jahr erhalten soll. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Jung, Johann Georg (W) ; |
Gemeinde - Einrichtungen ; |
Gemeindebulle ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
10.12.1884 |
Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung mit Maria Kath. Trost, die krank ist und niemanden für die Pflege hat; es wird beschlossen, dass in der Gemeinde nachgefragt werden soll und ansonsten beim "Hospitalverwalter in Limburg gefragt werden, ob dort Platz ist." | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Trost, Maria Katharina (W) ; |
Armenfürsorge ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
10.12.1884 |
Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass beim Königlichen Amt um Aufschub zur Anschaffung eines Gemeindebullen ersucht werden soll, da die Anfertigung der neuen Stockbücher die Gemeinde 500 Mark kostet, wovon die die Hälfte aus der Staatskasse erstattet wird. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Gemeinde - Einrichtungen ; Gemeindeverwaltung ; |
Gemeindebulle ; Stockbuch ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
; |
Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |