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Epoche:
Kurtrierische Zeit V (1700-1749)

Datum Ereignis

1719

Das 1472 bereits erwähnte Flurstück "Lebergerberg" im Feld nach Neesbach in der Werschauer Gemarkung wird als "Liebersberg" bezeichnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Lebergerberg (W)

;


Liebersberg (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


Gemarkung

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 30

;


um 1720

Das Collegium der Jesuiten in Koblenz legt der Gemeinde Niederbrechen eine 11 Punkte umfassende Liste ihrer Ansprüche vor und bittet den Schultheiß Johann Alban eine Übereinstimmung zu erzielen, was aber nicht gelingt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Collegium der Jesuiten in Koblenz (Jesuiten-Collegium)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 076

;


1719

Das Hospital Hl. Geist in Limburg hat 4 Sömmer Korn in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Hospital Hl. Geist in Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Schuldzinsen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087

;


1719

Das Koblenzer Jesuitenkolleg besitzt in Oberbrechen eine Wiese. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Collegium der Jesuiten in Koblenz (Jesuiten-Collegium)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087

;


1719

Das Limburger Georgsstift hat ein Teil des Werschauer Zehnten; den Jesuiten in Koblenz stehen (neben dem Zehnten der Pfarrei Niederbrechen) aus dem Werschauer Zehnten jährlich 21,5 Malter Korn zu. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Collegium der Jesuiten in Koblenz (Jesuiten-Collegium)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06

;


1719

Das Limburger Kloster Bethlehem besitzt in Werschau Wiesen; das Stift Limburg besitzt neben seinen grundherrlichen Weizengülten 77 Morgen Acker und 9 Morgen Wiesen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Limburg

;


;


Kloster Bethlehem in Limburg

;


Stift Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25

;


1719

Das Oberbrechener Pfarrgut umfasst 24 3/4 Morgen Acker und 3 3/4 Morgen Wiese. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Widdemhoff (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Besitzverhältnisse

;


Pfarrgut

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 139

;


1719

Das Spital in Limburg ist noch im Besitz der Korngülte, die aus dem Gut in Werschau herrührt, das dem Spital 1350 zugefallen war. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Limburg

;


;


Spital in Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Korngülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23

;


1719

Das Stift Dietkirchen besitzt in Oberbrechen 1/7 Morgen Ackerland. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Stift Dietkirchen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Schuldzinsen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087

;


1719

Das Stift Limburg hat von der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen 5 Malter Korn am Wasserlauf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1719

Der Abtei St. Matthias gehören neben dem Zehnt von Oberbrechen 2 Morgen schatzungsfreies Ackerland und eine kleine Wiese in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Grundbesitz

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 069

;


1719

Der kurtrierische Keller, Amtsverwalter und Kammerrat Friedrich Adam Scheuerer besitzt in Werschau den großen Hof (49 Morgen Acker und 5 Morgen Wiesen) sowie den kleinen Hof (6 Morgen Acker). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Scheuerer, Friedrich Adam

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24

;


1719

Der seinerzeit dem Marsilius von Reifenberg gehörende Hof in Werschau hat 20 Morgen Ackerland und einen Morgen Wiese. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23

;


1719

Die Abtei Eberbach im Rheingau besitzt in Oberbrechen 3/4 Morgen Ackerland. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Abtei Eberbach

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087

;


1719

Die Antoniuskapelle in Oberbrechen wird erstmals in den Flurnamen "untig dem Harnkapellgen" und "im Heyerfeld vorm Hahn uffm berg hindig dem kapellgen" erwähnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Antoniuskapelle

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Kapellen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 149

;


1719

Die Familie Waldersdorff haben 2 Morgen Feld und Äcker um Werschau, die Familie von Sohlern 4 Morgen Ackerland und die von Wonsheim einen Acker. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Familie Waldersdorff

;


Freiherren von Wonsheim

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23

;


1719

Die Freiherren von Hohenfeld besitzen in Oberbrechen ein kleines freiadliges Höfchen mit 7 1/2 Morgen Ackerland und 1/2 Morgen Wiesen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


freiadliges Höfchen (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Freiherr von Hohenfeld

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 085

;


1719

Die Freiherren von Wonsheim besitzen in Oberbrechen 1 1/4 Morgen freiadliges Ackerland. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Freiherren von Wonsheim

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 086

;


1719

Die Johanneskapelle in Oberbrechen, an einem Feldweg Richtung Villmar gelegen, wird erstmals als "Heiligen Hauß" oder "h. heusgen" erwähnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Johanneskapelle

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Kapellen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 148

;


1719

Die rund 1.000 ha große Niederbrechener Gemarkung ist in 13.733 Parzellen mit einer Durchschnittsgröße von 7,3 Ar aufgeteilt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Statistische Zahlen

;


Landwirtschaftliche Betriebsfläche

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

10.3 Zahlen + Statistiken - Landwirtschaft

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 070

;


1719

Die Specht von Bubenheim besitzen in Werschau 3 Morgen Ackerland. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Specht von Bubenheim

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23

;


1719

Die Werschauer Kirche besitzt 8 Morgen Acker, 2 Ruten Wiesen und Korngülten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Pfarrgemeinde (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.2 Kirche - Gremien und Finanzen

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 20; Pfarrchronik Werschau

;


1719

Ein dem Kloster Eberbach gehörender Hof in Werschau umfasst 7 Morgen Acker und 3 Morgen Wiesen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Kloster Eberbach

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24

;


1719

Erneute Nennung einer zweiten Abbaustelle von Eisenerzvorkommen in Oberbrechen "in der Eisenkauhl" im Steinfeld. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


in der Eisenkauhl

;


Steinfeld

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


Bergbau

;


Eisensteingruben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 437

;


1719

Erwähnung eines "Jud Leusmann" in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Leusmann (Lösmann, Lesmann, Leßmann) (OB)

;


jüdische Einwohner

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

Jüdische Einwohner in Oberbrechen bis 1918

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 223

;


1719

Freiherr Specht von Bubenheim in Kirberg hat in Oberbrechen freiadeligen Besitz von 1 4/5 Morgen Ackerland und 2 1/2 Malter Korngülte. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Freiherr Specht von Bubenheim in Kirberg

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 085

;


1719

Hinweise von Eisenerzvorkommen in Oberbrechen im Weyerer Feld sind von den Flurnamen "ufm Eisenberg hinderm Kauthstahlsgraben" und "im Kauthsthalgraben" herzuleiten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


ufm Eisenberg hinderm Kauthstahlsgraben

;


im Kauthsthalgraben

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bergbau

;


Flurnamen

;


Eisensteingruben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 437

;


1719

Im Feld nach Niederbrechen in der Werschauer Gemarkung wird "das Wehrholtz" als Flurname genannt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


das Wehrholtz (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


Gemarkung

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 30

;


1719

Im Weyerer Feld in Oberbrechen wird eine (wohl bescheidene) Nachbildung der Heiligen Treppe in Rom erwähnt ("uff der Obbach bey der heyligen trapp"). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Weyerer Feld

;


uff der Obbach bey der heyligen trapp (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Bildstock

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 147

;


1719

In der Werschauer Gemarkung werden zahlreiche Ausmärker in Niederbrechen, Oberbrechen, Dauborn, Nauheim und Neesbach nachgewiesen, d.h. die jeweiligen Bauern nutzen von außerhalb Äcker und Wiesen in Werschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemarkung

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 32

;


1719

In einem Register wird ein "Erbenpfad" (heutiger Erdbeerenpfad) in Niederbrechen aufgeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Erdbeerenpfad

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 087

;


1719

In Werschau gehören je 3 Morgen Äcker und Wiesen dem Trierer Erzbischof. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24

;


1719

In Werschau gibt es 18 höchstens 20 bis 24 Schüler. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schüler

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.2 Schule - Schüler

;

;

Schulchronik Werschau

;


1719

Jakob Görg wird Lehrer (Schulmeister) in Werschau (bis 1720). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Görg, Jakob (Lehrer in W: 1719-1720)

;


Lehrer

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

Lehrer in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22; Schulchronik Werschau

;


1719

Neben dem ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen hat Kurtrier weitere Güter im Umfang von 3 3/4 Morgen Ackerland und 5 1/2 Morgen Wiesen in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1719

Peter Trost ist Bürgermeister zu Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Trost, Peter (OB)

;


Bürgermeister

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 116

;


1719

Philipp Henrich von Hoen (gest. 1732) besitzt 1 2/3 Morgen Ackerland in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp Henrich von Hoen

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 086

;


1719

Trotz der vorhandenen unterschiedlichen Gewerbe in Oberbrechen zeigen Einträge im Grundbuch, dass die Einwohner nur über einen sehr kleinen, für die Ernährung einer Familie nicht ausreichenden Grundbesitz verfügten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Einwohner

;


soziale Lage

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.5 Gemeinde - Einwohner

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 424

;


1719

Vom Zehntanteil stehen der Pfarrei Oberbrechen 16 Malter Korn zu. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Besitzverhältnisse

;


Zehnt-Einnahmen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 139

;