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Epoche:
Nassauische Zeit I (1801-1834)

Datum Ereignis

1817 - 1820

Anton Schmitt (geb. 08.04.1763, gest. 19.05.1820) ist Schultheiß zu Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schmitt, Anton (OB)

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Bürgermeister

;


Schultheiß

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Themenfelder

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Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 114

;


1817

Auf Anordnung der nassauischen Landesregierung haben die Pfarreien ein Zivilstandsregister zu führen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Sonstiges

;


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Herzogtum Nassau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

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Zivilstandsregister

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 171

;


1817

Aus einem Inventarium der Gemeinde Niederbrechen geht hervor, dass zur Schule eine Stiftung, ein Schulfonds, gehört, der neben einem Barvermögen von 2.000 Gulden auch 4 Morgen und 20 Ruten Ackerland und Wiesen gehören. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


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Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen

;


Schulfonds

;


Themenfelder

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Quelle

09.0 Schule - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 117

;


1817

Das als "Rath- und Backhaus" beschrieben Rathaus in Oberbrechen, ein altes Gebäude in schlechtem Zustand, hat zwei Stuben, 3 Kammern, 2 Speicher, 2 Backöfen und ein Waaghaus; der untere Stock dient zum Brotbacken, das mittlere Stockwerk ist Versammlungsort der Gemeinde. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Rathaus (OB)

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 109

;


1817

Das Hirtenhaus mit zwei Wohnungen in Niederbrechen wird für 649 Gulden versteigert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Hirtenhaus

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 018

;


nach 1816

Das im Einsatz befindliche Werschauer Gemeindesiegel enthält kein Bild. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde

;


Gemeindesiegel

;


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Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 14

;


1817

Der Erbbestand der Mühle in Oberbrechen wird von Herzog Wilhelm von Nassau (geb. 14.06.1792, gest. 20.08.1839) der Witwe des Nikolaus Preuß erneuert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


Herzogtum Nassau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wilhelm I. (Herzog von Nassau 1816 bis 1839)

;


Preuß, Nikolaus (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 430

;


1817

Der Schuldenstand der Gemeinde Oberbrechen beläuft sich auf 24.854 Gulden, die bereits 1779, vor allem aber in den Jahren 1796 bis 1808 aufgenommen werden mussten; daneben verfügt die Gemeinde aber über 14.000 Gulden Kapital. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeindefinanzen

;


Gemeindeschulden

;


Themenfelder

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Quelle

03.3 Gemeinde - Finanzen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 108

;


1817

Der Schultheiß in Oberbrechen führt seine Geschäfte von zu Hause, wo er auch sämtliche Unterlagen und notwendige Utensilien aufbewahrt; als Entlohnung erhält er jährlich 80 (später 100) Gulden und für Schreibarbeiten 12 Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bürgermeister

;


Schultheiß

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 110

;


1817

Der Werschauer Thomashof erbringt je 16 Malter Korn und Gerste; ein geplanter Verkauf wird nicht umgesetzt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26

;


seit 1817

Die Gemeinde Oberbrechen hat ab diesem Zeitraum für eine kurzfristige Haft ein Ortsgefängnis. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Ortsgefängnis

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 082

;


1817

Die Gemeinde Oberbrechen hat außer den Einnahmen aus der Grund- und Gewerbesteuer, dem Wald und vom Backhaus unter anderem auch Einnahmen aus der Wein-, Bier- und Branntwein-Steuer; an Ausgaben sind u.a. Kosten für die Gemeindegebäude und Mauern (30 Gulden), für den Totenhof (40 Gulden), den Unterhaltung der Feuerlöschanstalten (30 Gulden) sowie für die Unterstützung der Armen (30 Gulden) vorgesehen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeindefinanzen

;


Einnahmen

;


Ausgaben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.3 Gemeinde - Finanzen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 110, 111

;


1817

Die Gemeinde Oberbrechen hat dem Gemeinderechner als Besoldung jährlich rund 40, dem Feldschütz 44, den beiden Nachtwächtern 33 und einem Tagwächter 15 Gulden zu zahlen sowie zur Besoldung der herzoglichen Forstbeamten beitragen (Oberförster 46 Gulden 8 Kreuzer, Försters 30 Gulden 45 Kreuzer). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeindebedienstete

;


Gemeinderechner

;


Feldschütz

;


Nachtwächter

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 110

;


1817

Die Gemeinde Werschau erhebt einen Backofenzins für Obst- und Zwetschendörren im Gemeindebackhaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Backhaus (W)

;


Gemeinde Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Gemeindesteuern

;


Backofenzins

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31

;


1817

Eine Liste der Zehnten in Oberbrechen lässt die starke Aufsplitterung des Zehnten erkennen, deren Angaben über die Zehntvergütung, die damals an die Gemeinde zu zahlen ist, in Gulden und Kreuzern die Größe der Anteile erkennen lässt; mit 35 Gulden 13 Kreuzer bezog der Fürst von Wied-Runkel den Hauptzehnt, gefolgt von der Pfarrei Oberbrechen (9 Gulden 4 1/2 Kreuzer), Freiherr von Schmidtburg (3 Gulden 44 3/4 Kreuzer), Graf von Walderdorff (55 1/2 Kreuzer) und Freiherr von Hohenfeld (11 1/2 Kronen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 076

;


1817

Eine Missernte verursacht in der heimischen Region Hunger und Not. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Wetter

;


Missernte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 128

;


1817

Für die Nutzung der Backhausasche (wohl zur Gewinnung von Pottasche für Seifenherstellung) erwirtschaftet die Gemeinde Oberbrechen von einem Einwohner 25 Gulden 30 Kreuzer. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeindefinanzen

;


Einnahmen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.3 Gemeinde - Finanzen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1817

Im Gemeindebackhaus befinden sich die beiden Backöfen im Erdgeschoss; der mittlere Stock dient zugleich als Rathaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Rathaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1817

In einem Vermögensverzeichnis der Gemeinde Niederbrechen wird der Zustand des Schulhauses wie folgt beschrieben: "Schulhaus auf der sogenannten Burg von Holz, zweystöckig, mit Schiefer gedeckt, enthält: 2 Stuben, 3 Kammern, 1 Speicher, 1 Keller und Hofraum, ist ganz baufällig und muß abgelegt werden, ist im Brandkataster mit 1080 fl. 2 Ställe beim Schulhaus, von Holz, einstöckig mit Stroh gedeckt, waren ebenfalls baufällig." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Schule (NB) - an der Kirche

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Schule (NB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 116

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1817

In Niederbrechen wird aus der bisher einklassige eine zweiklassige Schule. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.0 Schule - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 117

;


1817

Neben dem Rat- und Backhaus sowie der Schule besitzt die Gemeinde Oberbrechen die ehemalige Zehntscheuer der Abtei St. Matthias bei Trier als Gemeindescheuer; daneben sind noch viele weitere Gegenstände im Gemeindebesitz aufgeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Rathaus (OB)

;


Backhaus (OB)

;


Schule (OB)

;


Zehntscheune (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Gemeindebesitz

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 110, 111

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Der Gemeinde gehörten 1817 ein Kupferkessel und 6 Backmulden, eine Mehlwaage im Backhaus, Maße, eine Gemeindefahne, ein Dorfspieß und zwei Feldschützenspieße im Rathaus, die Gemeindeuhr, Totenbahre und Totentuch in der Kirche, eine Klistierspritze für Vieh beim Schultheiß, eine für Menschen und zwei Lehrbücher bei der Hebamme. Gemeindeeigentum waren 1817 auch die Faselochsen, 2 Schäferhütten und 72 Schafhürden für den Pferch. (Quelle: Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 111)


1817

Zwei Gemeindebäcker in Oberbrechen zahlen für die Miete des Backhauses 50 Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Handwerk und Gewerbe

;


Bauwerk/Gebäude - Verpachtung

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Bäcker

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


Feb. 1817

Nach dem ein Sturm das Dachwerk des Obertorturms in Niederbrechen abdeckt, wird dieser für 100 Gulden und 28 Kreuzer zum Abbruch versteigert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Obertorturm

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Stadtbefestigung - Oberturm

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 015; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 027

;


Feb. 1817

Nach dem Tod von Pfarrer Peter Schönborn versieht der Frühmesser Ezelius bis zur Einsetzung von Pfarrer Franz Georg Reinhardt für kurze Zeit die Pfarrei Niederbrechen als Pfarrverwalter. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schönborn, Peter (Pfarrer in NB: 1802-1817)

;


Ezelius (Frühmesser in NB, Pfarrverwalter)

;


Reinhardt, Franz Georg (Pfarrer in NB)

;


Kirche

;


Pfarrer

;


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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 034; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 100

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03.02.1817

Zur Unterstützung der Ortsarmen nach einer Missernte findet in Oberbrechen eine Brot- und Geldsammlung statt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Armenfürsorge

;


Missernte

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 258

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24.03.1817

Das Nassauische Schuledikt sieht die Einführung der allgemeinen Schulpflicht für alle Kinder vom 6. bis zum vollendeten 14. Lebensjahr vor; hierunter fallen auch die jüdischen Kinder. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Sonstiges

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Herzogtum Nassau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


jüdische Einwohner

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Schulwesen

;


Schuledikt

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

Jüdische Einwohner in Oberbrechen bis 1918

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 175

;


24.06.1817

Bernhardin Hilb aus Ahlbach wird Pfarrer in Werschau (bis zu seinem Tod am 22.05.1840). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


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Pfarrgemeinde (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hilb, Bernhard (Pfarrer in W: 1817-1840)

;


Kirche

;


Pfarrer

;


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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

Priester in Werschau

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Pfarrchronik Werschau; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Bernhard Hilb: geb. am 22.03.1775 zu Ahlbach, geht 1791 ins Limburger Franziskanerkloster, wird am 22.03.1798 Priester, 1814 Pfarrverwalter in Weilburg, ab 24.06.1817 Pfarrer in Werschau, gest. am 22.05.1840.