Datum | Ereignis |
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1837 |
Abraham Stern (geb. 11.07.1831 in Oberbrechen; Sohn des Seligmann Stern; gest. 26.04.1867 in Oberbrechen, begraben auf dem jüdischen Friedhof in Weyer) wird als jüdisches Kind in die Oberbrechener Elementarschule aufgenommen (Schulentlassung 1845). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Schule (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Stern, Abraham (= Seligmann Abraham) (OB) ; Stern, Seligmann (= Seligmann Samuel) (OB) ; |
jüdische Einwohner ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
Jüdische Einwohner in Oberbrechen bis 1918 ; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 176, 178-181 ; |
1837 |
Die Antoniuskapelle in Oberbrechen wird als "Kunze Kapelle" erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Antoniuskapelle ; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Kapellen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 149 ; |
1837 |
Die Gemeinde Niederbrechen erwirbt für 282 Gulden 96 Ruthen Land zur "Streckung des Weges von der Berger Brücke bis zur Werschauer Grenze sowie zur Streckung des Emsbaches". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Straßenbau/-erneuerung ; |
Gemeindeland - Kauf ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 059 ; |
17.06.1837 |
Der Lehrer von Werschau erhält wegen Anlegung eines Schul- und Mustergartens J. C. L. Wandows Gartenfreund als Geschenk von dem landwirtschaftlichen Verein zu Wiesbaden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Lehrer ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.1 Schule - Lehrer ; |
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Schulchronik Werschau ; |
10.09.1837 |
Tod des pensionierte Werschauer Lehrers Simon Neukirch. Sein Sohn, Pfarrer in Heimbach-Weiß im Königreiche Preußen, sorgt für eine feierliche Beerdigung und stiftet ein Engelamt zum Andenken an ihn, welches jährlich auf Simon Juda gehalten werden soll. Von der Pension, welche der Verstorbene bis zu seinem Tode bezogen hat, erhält Lehrer Jung 70 Gulden Gehaltszulage und 30 fl. fallen der Gemeinde zu. Die Pension hört mit dem Todestage auf und die Gehaltszulage fängt mit dem 01.01.1838 an. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Neukirch, Simon (NB, Lehrer in W: 1788-1820) ; |
Lehrer ; |
Tod ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.1 Schule - Lehrer ; |
; |
Schulchronik Werschau; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22 ; |
Ende Sep. 1837 |
Die Herbstprüfung in der Werschauer Schule wird abgehalten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Schulwesen ; |
Herbstprüfung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.0 Schule - allgemein ; |
; |
Schulchronik Werschau ; |
24.12.1837 - Jan. 1838 |
In der Region werden Temperaturen bis minus 23 Grad gemessen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Region ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Wetter ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
; |
unbekannt ; |