Datum | Ereignis |
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1885/1886 |
Aus der der Klassensteuerrolle der Gemeinde Oberbrechen geht hervor, dass die jüdischen Einwohner keineswegs zu den mit besonderen Reichtümern ausgestatteten Einwohnern zählen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Stern, Zippora (OB) ; Stern, Regina (OB) ; Stern, Samuel (OB) ; Stern, Samuel Löb (OB) ; Blumenthal, Hermann (OB) ; |
jüdische Einwohner ; |
Klassensteuerrolle ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
Jüdische Einwohner in Oberbrechen bis 1918 ; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 207 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Aus der der Klassensteuerrolle der Gemeinde Oberbrechen von 1885/86: - Zippora Stern, die erwerbslose Witwe von Seligmann Stern, zählt zur Personengruppe mit einem Jahreseinkommen von unter 420 Mark und ist damit von der Klassensteuer befreit. - Regina Stern (Beruf: Krämerin), die Witwe von Abraham Stern, hat für ihren Zweipersonenhaushalt einen Jahresbetrag von 3 Mark zu entrichten. - Samuel Stern (Kaufmann) hat als Haushaltsvorstand einer siebenköpfigen Familie 9 Mark zu bezahlen. - Samuel Löb Stern (Händler und Metzger) ist für seinen Neunpersonenhaushalt mit 6 Mark veranlagt. - Hermann Blumenthal (Händler) zahlt für sich und seine Frau einen Jahresbetrag von 6 Mark. (Quelle: Gemeindearchiv) |
1885 |
Im Laufe des vergangenen Schuljahres 1885 sind viele Schüler am Nervenfieber erkrankt, so dass der Unterricht mehrere Wochen ausfallen muss. Eine Schülerin wird kurz vor Schluss des Schuljahres ein Opfer dieser fürchterlichen Krankheit. Auch der Lehrer wird am 09.12.1885 zweifelsohne durch Ansteckung von dieser Krankheit ergriffen, kann jedoch mit Gottes Hilfe nach den Weihnachtsferien wieder den Unterricht beginnen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
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Schulchronik Werschau ; |
1885 |
In Oberbrechen vermacht Helene Türk der Pfarrei 150 Mark mit der Auflage, dass der Pfarrer jährlich am ersten Maisonntag eine Seelenmesse für sie, ihre Eltern und Geschwister lesen sollte. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Türk, Helene (OB) ; |
Kirche ; |
Kaplaneifonds ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.2 Kirche - Gremien und Finanzen ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 142 ; |
1885 - 1900 |
Joseph Arthen (gest. 24.12.1916) ist Bürgermeister zu Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Arthen, Joseph (OB) ; |
Bürgermeister ; |
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Themenfelder |
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Quelle |
03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 118 ; |
nach 1884 |
Nach dem Ausbau der Chaussee von Niederbrechen nach Kirberg beginnt in Werschau die Ortserweiterung jenseits des Wörsbachs. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
Chaussee Niederbrechen-Kirberg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Straßenbau/-erneuerung ; Neubaugebiet ; |
Ortserweiterung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 29 ; |
1885 |
Werschau hat 421 Einwohner (89 Haushalte). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Statistische Zahlen ; Einwohner ; |
Einwohnerzahl ; Haushalte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
10.1 Zahlen + Statistiken - Einwohner ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 38 ; |
1885 |
Werschau kommt zum Kreis Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Kreis Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Landeshoheit ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04 ; |
11.01.1885 |
Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung mit der Rechnung von Joseph Reifenbergs Frau, die eine Rechnung für die Verpflegung der Maria Kath. Trost eingereicht hat; hierüber soll noch einmal mit Frau Reifenberg gesprochen werden, da die Rechnung zu hoch erscheint. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Reifenberg, Joseph (W) ; Trost, Maria Katharina (W) ; |
Armenfürsorge ; |
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Themenfelder |
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Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
11.01.1885 |
Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die Gemeindeversammlung gefragt werden soll, wer Flurschütz werden soll; Georg Höhler hat sich für 225 Mark und Heinrich Göbel für 210 Mark gemeldet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Höhler, Georg (W) ; Göbel, Heinrich (W) ; |
Gemeindebedienstete ; |
Flurschütz ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
24.02.1885 |
Der Regierungs- und Schulrat Dr. v. Fricken revidiert die Schule in Werschau. Er kommt nachmittags gegen ½ 4 und ist mit der Revision um ½ 5 zu Ende. Die Kinder der ersten Klasse lesen in der Bibel und die zwei ältesten Jahrgänge rechnen im Kopf. Die Aufgaben entnommen aus der gemeinen Bruchlehre, Zins- und Dezimalzahlenrechnung gibt der Regierungsrat selbst. Zum Schlusse wird das Lied "Der reichste Fürst" dreistimmig gesungen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
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Schulchronik Werschau ; |
16.03.1885 |
Die Frühlingsprüfung in der Werschauer Schule wird nachmittags von Schulinspektor und Dekan Herzmann zu Lindenholzhausen und im Beisein des Lokalschulvorstandes in gewöhnlicher Weise abgehalten; danach werden 10 vierzehnjährige Kinder, 6 Knaben und 4 Mädchen, wegen gesetzlichem Alter und hinreichender Befähigung aus der Schule entlassen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Herzmann, Johann Baptist (Pfarrer in W: 1865-1873) ; |
Schulwesen ; |
Frühlingsprüfung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.2 Schule - Schüler ; |
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Schulchronik Werschau ; |
18.03.1885 |
In der Schule Werschau werden 12 Kinder (2 Knaben, 10 Mädchen) in die Schule aufgenommen; im neuen Schuljahr 1885/86 besuchen 89 Kinder (42 Knaben, 47 Mädchen) die hiesige Elementarschule. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Schüler ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.2 Schule - Schüler ; |
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Schulchronik Werschau ; |
16.04.1885 |
In der Schule Werschau werden 9 sechsjährige Kinder (3 Knaben, 6 Mädchen) aufgenommen; im neuen Schuljahr 1886/87 besuchen 92 Kinder (50 Mädchen, 42 Knaben) die Schule. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Schüler ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.2 Schule - Schüler ; |
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Schulchronik Werschau ; |
01.07.1885 - 30.06.1894 |
Die Gemeinde Werschau verpachtet die Jagd an Johann Philipp Stahl, Johann Wagner und Johann Heinrich Becker für 9 Jahre für jährlich 144,00 Mark. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Gemeinde Werschau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Stahl, Johann Philipp ; Wagner, Johann ; Becker, Johann Heinrich ; |
Jagdwesen ; |
Jagdpacht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
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Rechungsunterlagen Gemeinde Werschau 1885-1894 ; |
18.07.1885 |
Das Bischöfliche Ordinariat kann dem Gesuch der Pfarrei Oberbrechen um Genehmigung eines Stiftung aus den vermachten 150 Mark der Helene Türk nicht nachkommen, regt aber die Gründung eine Fonds an, der zur Besoldung eines zweiten Geistlichen ausreicht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Türk, Helene (OB) ; |
Kirche ; |
Kaplaneifonds ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.2 Kirche - Gremien und Finanzen ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 142 ; |
Dez. 1885 |
Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung mit der Mitteilung, dass die Gemeinde Dauborn aus der allgemeinen Krankenkasse Limburg austreten will, dies aber vom Vorstand der Krankenkasse abgelehnt worden ist, "weil dann noch mehr Gemeinden diesem Beispiel folgen werden." | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Dauborn ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; Krankenkasse Limburg ; |
Person |
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Schlagwörter |
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Gesundheitswesen ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.5 Infrastruktur - Gesundheitswesen ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |
15.12.1885 |
Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die Feuerkommission für die bisherige Gebühr von 4 Mark und der Schornsteinfeger für 2 Mark in ihrem Amt bleiben sollen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Gemeinde Werschau - Gemeinderat ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Feuerwehrwesen ; |
Feuerschutzkommssion ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905 ; |